Asperger in der Ausbildung – Erfahrungsbericht über den alltäglichen Psychoterror

09.02.2021, Lesezeit 15 Min.
Gastbeitrag

Der Alltag mit Asperger ist von Diskriminierung geprägt. Erfahrungsbericht eines Auszubildenden in der Finanzverwaltung über den täglichen Psychoterror, der in der Coronavirus-Pandemie nur noch schlimmer wurde.

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Quelle: CorinnaL / shutterstock.com

Seit August 2019 mache ich den Vorbereitungsdienst zum Steuersekretär in der Finanzverwaltung. Die Ausbildung gliedert sich in praktische und theoretische Abschnitte, maßgeblich für das Bestehen sind aber die theoretischen Abschnitte, die auf die Laufbahnprüfung vorbereiten.

Kurz zu meiner Person: ich bin ein Mensch, der stets hohen Anspruch an sich hat. Gut ist mir oft unzureichend. Gleichzeitig erreiche ich meine hochgesteckten Ziele nicht so oft, wie es mir lieb wäre. Mit Schuld daran ist meine Behinderung, ich habe Asperger Autismus. Konkrete Auswirkungen davon sind Probleme bei der Verarbeitung von Sinneseindrücken, mich überlasten zu viele Stimmen, zu viele Lichter, zu viele Informationen auf einmal sehr schnell und führen zu einer regelrechten inneren Blockade. Auch sich zu schnell wechselnde Verhältnisse stressen mich zusätzlich. Trotz eines eigentlich guten Gedächtnisses kommen dann auch Blackouts, besonders in Prüfungen ist das fatal.

Das erste Warnzeichen war die amtsärztliche Untersuchung im Vorfeld. Da dem Amtsarzt Zugang zu sämtlichen ärztlichen Unterlagen zu gewähren war, war man auch bezüglich meines Autismus im Bilde. Anstatt mit Verständnis zu reagieren, wurde folgendes festgelegt: „Aufgrund Ihrer gesundheitlichen Einschränkung kann ich Ihnen nur eine eingeschränkte Eignung für das Beamtenverhältnis attestieren.“ Das machte mir Angst. Angst vor Ablehnung, Angst vor Vorurteilen. Also erzählte ich niemandem im Job davon. Ich fühlte mich an mein FSJ erinnert. Den Freiwilligendienst hatte ich einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung absolviert. Das hatte eigentlich Spaß gemacht, aber auch dort gab es Probleme. Und als dort bekannt wurde, dass ich Autismus habe, kippte es komplett. Erst recht als man fragte, was ich denn nach dem FSJ machen wolle, wurde ich ausgelacht. Zitat Küchenleiter: „Sie wollen Beamter werden? Sie sollten mal lieber nochmal zur Schule gehen.“

Spoiler: Ich hab Abitur.

Begonnen hatte die Ausbildung eigentlich ganz gut. Ich war engagiert und motiviert in der Schule, gab mein Bestes. Erledigte alle Aufgaben und kam in den meisten Fächern eigentlich gut mit. Außer in Abgabenordnung (das Verfahrensrecht der Finanzverwaltung) und in Buchführung. Wenn man in der bisherigen Schulzeit niemals Themen wie Wirtschaft und Recht hatte, ist dieser Einstieg natürlich sehr fordernd. Zudem lag der Altersdurchschnitt des 300 Anwärter:innen starken Jahrgangs bei 26 Jahren, Tendenz steigend. Viele hatten bereits eine Ausbildung oder ein Studium hinter sich, viele kamen auch vom Militär. Folglich merkten die Dozent:innen schon bald, dass sie das Tempo der Unterrichtung an die stärkeren Schüler:innen anpassen können, manche – auch ich – verloren zusehends den Anschluss in Fächern. Dann kamen die ersten Prüfungen, und oh junge war das ein Reinfall. Ich erreichte gerade so das Mindestergebnis und erhielt kurze Zeit später einen Brief meines Dienstherrn, in dem ich formal verwarnt wurde. Die schlechte Leistung begründe berechtigte Zweifel an meinen Chancen, die Laufbahnprüfung zu bestehen; folglich an meiner Eignung für das Dienstverhältnis. Ich musste versichern, dass ich meine Anstrengungen steigere.

Auf das Fiasko in der Schule folgte der Dienstantritt im Finanzamt. Ein kleines Kaff in der Provinz. Ich hatte da nicht hin gewollt. Ich wollte in eine größere Stadt, hatte Antrag auf Versetzung in ein anderes Amt gestellt. Leider wurde der nicht bewilligt. Also ging es am 01.12.2019 dort los.

Nach bestem Wissen und Gewissen versuchte ich die mir vorlegten Aufgaben zu lösen:
– Bearbeitung von Steuererklärung von Arbeitnehmern, Vermietern und Gewerbetreibenden
– Datenbankpflege und Aktenabgaben/Übernahmen
– Bearbeitung von Einsprüchen gegen Steuerbescheide
Von Anfang an machte ich mir Notizen, versuchte Lösungsmuster zu entwickeln, um mit der Überfülle an Informationen umzugehen. Das wurde immer wieder abgetan mit: „Das bringt doch nichts, Sie können kein Schema-F entwickeln. Jeder Fall ist anders.“ Kein Tipp für mich, wie ich es anders erlernen könnte, außer: „Naja, Sie müssen das halt langsam können, wir haben das jetzt schon drei Mal erklärt.“ Du schreibst alles auf, ordnest, strukturierst. Versuchst zu verstehen, welche Eingaben welchen Zweck und welche Funktion erfüllen.

Nach knapp drei Wochen gab es dann das erste Feedbackgespräch. „Wir verstehen nicht, wo ihr Problem liegt. Sie schreiben sich das alles auf und können es dann doch nicht. Wir mühen uns hier ab und bei Ihnen bleibt scheinbar nichts hängen. Nehmen Sie das überhaupt ernst?!“

Ich war fassungslos. Ich hatte in den vorangegangenen Wochen 110% gegeben, Überstunden gemacht, versucht alles zu verstehen. Die Eingabeprogramme, die Abfragen, die Datenbanken. Es war einfach so viel.

Ungeachtet dessen ging es dann erstmal weiter. Immer wieder spitzfindige Bemerkungen hinsichtlich meiner Unfähigkeit. Einerseits wurde mir immer gesagt: „Lassen Sie sich Zeit mit den Fällen, machen Sie sich Gedanken!“, trotzdem andauernd Nachfragen: „Na, wie weit sind Sie schon?“ Parallel dazu kamen meine Fälle dauernd zurück, knappe Anmerkungen dazu: „Dieses und jenes war falsch, machen Sie das nochmal.“ Man war zunehmend genervt von mir. Mir ging es zunehmend schlechter. Ich versuchte es den Ausbilder:innen recht zu machen, stellte Fragen und war engagiert obwohl es mir im Inneren schon lange nicht mehr nach Lachen zumute war.

Eines Tages gab es dann mit einer der Frauen eine Art Disput. Bezüglich eines von mir – erneut – falsch gelösten Falles hatte ich einfach Fragen und kam damit zu ihr. Die Informationen sprudelten, so wie immer, geradezu aus ihr heraus. Ich wies vorsichtig darauf hin und bat Sie, diese Infos zukünftig doch bitte aufzuschreiben, damit ich sie besser verarbeiten kann. „WAS FÄLLT IHNEN EIN, MIR ANWEISUNGEN ZU GEBEN?!“ Da war dann einfach ein Punkt überschritten und ich fing an zu weinen. Der ganze Stress, der Leistungsdruck, die Minderwertigkeitsgefühle, alles was sich die vergangenen Wochen aufgestaut hatte, kam da aus mir heraus. Die Ausbilderin war völlig überfordert, lies mich allein im Büro stehen, ging nach nebenan zu Ihren Kolleginnen und schloss die Tür hinter sich. Ich stürmte aus dem Büro, verließ das Amt. Ich kontaktierte den Sozialen Dienst (SD) der Behörde. Ein freundlicher Mann hob ab und konnte mich durch gutes Zureden beruhigen. Ich schilderte ihm die ganze Situation von Beginn an. Er entschied sich der Sache anzunehmen. Wir sind seit damals regelmäßig im Gespräch.

Um mir überhaupt irgendwelche Unterstützungsmöglichkeiten erschließen zu können, befand es der Soziale Dienst zunächst für notwendig, beim Versorgungsamt einen Antrag auf Feststellung eines Grades der Behinderung zu stellen. Die Behörde forderte sämtliche ärztlichen Unterlagen, die in Zusammenhang mit meinem Autismus stehen, sowie ein ärztliches Gutachten von mindestens zwei Therapeut:innen. All dies wurde geliefert. Die Gutachten wurden nach den Vorgaben der Behörde erstellt und dennoch beanstandet, neu angefertigt und eingereicht und schließlich akzeptiert. Das Versorgungsamt entschied sich dann nach etlichen Wochen endlich und erkannte mir einen Grad der Behinderung (GdB) von 30 zu. Die Ernüchterung im Sozialen Dienst war groß. Als Beamte:r bzw. Anwärter:in benötigt man mindestens einen GdB von 50, um überhaupt Anspruch auf Unterstützung zu haben. Dies begründet sich angeblich im verbesserten Kündigungsschutz des Berufs. Glücklicherweise unterstützte mich der SD im Einspruchsverfahren. Mit der Begründung, dass der Erfolg der Ausbildung durch die Behinderung an sich gefährdet sei, konnten wir eine Neubewertung erwirken, was den GdB dann schließlich auf 50 anhob.

Es folgte ein Odyssee durch die Stellen, von denen keine so recht zuständig sein wollte. Die Agentur für Arbeit wäre grundsätzlich für die Unterstützung von Behinderten im Beruf zuständig, aber nicht bei mir, da es sich bei meinem Vorbereitungsdienst nicht um eine herkömmliche Ausbildung handelt. Folglich war auch die IHK nicht zuständig. Die Agentur verwies uns an den Landkreis. Der Landkreis prüfte mein Anliegen, befand aber nicht zuständig zu sein. Man verwies uns an das Landesamt für Integration und Soziales. Die waren dann endlich zuständig, wollten aber erst nicht helfen, da es sich bei meiner beruflichen Stellung um ein Beamtenverhältnis handelt und folglich die Zahlung nicht durch die Sozialkassen abgedeckt sei. Auf Verlangen des Sozialen Dienstes schaltete sich meine Behörde zu und versprach, sich an den Kosten zu beteiligen. Nachdem dies geklärt war, machte man sich Gedanken, wie konkrete Unterstützung für mich denn aussehen könne.

Da war es bereits Ende Juli.

Der Soziale Dienst leierte schließlich ein Meeting an. Neben dem SD waren das Integrationsamt und die Referatsleitung meiner Abteilung sowie meine Ausbilder:innen anwesend. Es wurde lange über meine Probleme bei der Bearbeitung der Aufgaben gesprochen. Dass man nicht verstehen könne, warum ich so viele Schwierigkeiten habe. Es wurde doch so oft erklärt und gezeigt. Ich hätte es mir doch aufgeschrieben. Das Integrationsamt schlug vor, mich durch eine Arbeitsplatzhilfe zu unterstützen. Die Ausbilder:innen waren von Anfang an skeptisch: „Wie soll jemand Fachfremdes hilfreich sein?“

Trotzdem wurde das dann erstmal so gemacht. Einmal wöchentlich erhielt die Abteilung, in der ich dann tätig war, Besuch von einer Sozialarbeiterin. Aber wie zu erwarten war das keine große Hilfe. Sie konnte mir zwar helfen, mit dem intrinsischen Stress umzugehen, aber bei den extrinsischen Faktoren, die Probleme beim Lösen der Aufgaben, konnte sie mir nicht helfen.

Eine der Ausbilderinnen wurde hinsichtlich meiner Person zunehmend zynisch. Sprüche wie „Also wenn ich Sie vorher gekannt hätte, hätte ich Ihnen von der Ausbildung abgeraten“, waren an der Tagesordnung. Auch wurde mir vorgeworfen, dass der schlechte Start ja wohl voll und ganz mein Verschulden sei. Ich hätte das ja verheimlicht. Aber hat sich irgendwas geändert, nachdem man dort bezüglich meines gesundheitlichen Zustandes in Kenntnis gesetzt wurde? Nein. Es wurde genauso viel gefordert wie vorher. Nur gab es kein Feedback mehr. Auf die Frage, weshalb man nun so verfahre, antwortete die Ausbilderin mir kurz und knapp: „Sie machen so viel falsch, ich käme zu gar nichts mehr, wenn ich Ihnen dazu noch Anmerkungen machen würde.“

Dann kam Corona und der Lockdown. Ich war fünf Wochen zuhause. Die ersten paar Tage waren schön, ich war nicht mehr dem Stress ausgesetzt. Aber binnen weniger Tage kippte das Ganze. Aufgrund der Einsamkeit, der Isolation verfiel ich in eine schwere depressive Phase, die bis heute andauert. (Autismus begünstigt das sowieso, habe schon seit frühester Kindheit damit zu kämpfen.) Irgendwann erhielten wir dann Übungsaufgaben, um uns auf den anstehenden Lehrgang vorzubereiten. Sich das alles selbst zu erarbeiten, ohne die Erklärung von Sachverhalten durch meine Dozent:innen, das war schon sehr schwer und ich war oft sehr verzweifelt. Schließlich entschied sich unsere Schule dann auch noch einen Großteil des Lehrgangs ausfallen zu lassen – die Infektionszahlen waren einfach zu hoch. Wir erhielten per Post Übungsaufgaben, die wir dann Online über die Lernplattform einreichen sollten. Das klappte eher mau, die Website war aufgrund der vielen zeitgleichen Zugriffe oft derart überlastet, dass ein Arbeiten nicht möglich war.

Der Lehrgang fand schließlich doch statt, verkürzt auf fünf Wochen. Abgabenordnung / Verfahrensrecht ließ man ganz ausfallen fürs erste. Mit Hilfe des Sozialen Dienstes konnten wir bei einigen Dozent:innen, insbesondere bei meinem Klassenlehrer, um Verständnis für meine Situation werben und so erklärten sich zumindest einige wenige dazu bereit, mit mir jeweils nach Ende des Unterrichts einzelne Inhalte nochmal zu vertiefen bzw. durch Aufarbeitung Lücken vorzubeugen. Das klappte eigentlich ganz gut und so erreichte ich zumindest in zwei Fächern in den Leistungskontrollen annehmbare Punktzahlen. Dumm nur, dass diese Noten nicht in die Gesamtbeurteilung miteinfließen.

Monate später, die Temperaturen waren um etliche Grad gefallen und Deutschland erlebte die zweite Welle der Pandemie. Meine Schule traf dieses vorhersehbare Ereignis völlig unvorbereitet. Kurz vor Weihnachten kam die Meldung, dass man derzeit nicht wisse, wie angesichts des Infektionsgeschehens eine Unterrichtung in Präsenz umgesetzt werden könne. Kurze Zeit später folgte eine weitere Email, in der uns die Schule dazu aufforderte, uns darauf einzustellen, dass man „am 19.01. in Präsenz, in VOLLER KLASSENSTÄRKE, mit der Unterrichtung beginnen wolle – Masken- und Desinfektionspflicht auf dem gesamten Campus, wer dagegen verstoße werde des Campus verwiesen[…]“. Nicht einmal einen Tag später erreichte uns eine weitere Email der Schule, weitergeleitet vom Finanzministerium, mit dem Wortlaut: „angesichts der unüberschaubaren Infektionslage ist von einer Unterrichtung in Präsenz bis auf weiteres abzusehen[…]“. Dieses ganze Hin und Her, diese Unsicherheit und Hoffnungslosigkeit, wie es denn nun weitergehen würde, trieb mich echt in den Abgrund.

Wir haben mittlerweile Anfang Februar, wir haben seit ungefähr zwei Wochen Fernunterricht per Videokonferenz. Die Schule hat die Unterrichtung sämtlicher Nebenfächer bis auf weiteres ersatzlos gestrichen, mit der Begründung „dann haben Sie mehr Zeit, sich auf die wichtigen Dinge zu konzentrieren.“ Die Folge ist, dass wir nun jeden Tag drei Hauptfächer haben, meistens so, dass wir die überaus umfassenden Aufgaben bis zum Folgetag erledigt haben müssen. Die Unterstützung in Form von Nachhilfe durch meine Dozentin ist komplett weggefallen, die sind alle vollkommen überfordert mit der Situation. Es wird keine Rücksicht mehr darauf genommen, ob viele Anwärter:innen Probleme mit dem Stoff haben, es wird durchgezogen ohne Rücksicht auf Verluste. Parallel wird der Stoff aus dem ausgefallen Fach des Sommerlehrgangs auch noch reingequetscht, es ist ja schließlich ALLES prüfungsrelevant. Ich weiß nicht mehr, wo mir der Kopf steht. Ich bemühe mich nach Kräften, sitze aber oftmals bis weit nach 19 Uhr Abends (der Unterricht endet in der Regel um 14 Uhr) noch an den Übungsaufgaben… Altinhalte wiederholt habe ich da noch nicht. Ich schaffe das auch ehrlich gesagt nicht. Es ist einfach so verdammt viel. Es gibt keine Hilfe. Sogar der Soziale Dienst weiß keine Lösungen mehr, wir haben alles ausgeschöpft. Private Nachhilfe für das Fach Steuerrecht konnte auch nicht organisiert werden, dafür fand ich keinen Anbieter. Ich wüsste auch gar nicht, wie ich das auch noch bezahlen sollte.

In zwei Wochen sind die Zulassungsprüfungen, fünf Prüfungsfächer in einer Woche. Man hat, anders als in regulären Ausbildungen, nur zwei Versuche. Wenn ich die Zulassungsprüfungen nicht bestehe, werde ich vor eine Kommission meines Dienstherren geladen und muss mich einer Anhörung stellen, in der ich mich für die Gründe meines Scheiterns zu verantworten habe. Wenn ich will, darf ich in den Wiederholungslehrgang, der Ende August startet, da muss ich dann aber die Vorprüfungen, die Laufbahn- und die mündliche Prüfung ohne Patzer bestehen. Sonst ist mein Traum, eine Karriere als Staatsdiener zu beginnen, für immer geplatzt. Da nehme ich auch die Lohnkürzung in Kauf, die sich als Folge der Wiederholung ergibt. 65 Prozent des Grundgehalts bleiben mir dann noch, das wird sehr eng.

Wenn ich auch das nicht schaffe, weiß ich nicht, was aus mir werden soll. Nicht als Behinderter, nicht bei der Wirtschaftslage. Rechnet mit einer Arbeitslosenquote von mindestens 10 Prozent, wenn Mitte diesen Jahres die Betriebsinsolvenzwelle zu rollen beginnt.

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