TVöD: Schlichtung empfiehlt Reallohnverlust, Urabstimmung für den Erzwingungsstreik nötig
Laut der Empfehlung der Schlichtungskommission sollten die Beschäftigten im öffentlichen Dienst das Jahr 2023 mit nicht nachhaltigen Einmalzahlungen überbrücken und für eine tabellenwirksame Lohnerhöhung bis März 2024 abwarten. Dafür haben die 500.000 Arbeiter:innen nicht gestreikt! Ver.di muss die Verhandlung für gescheitert erklären und die Urabstimmung organisieren.

Die Schlichtungsempfehlung liegt vor. Sie enthält folgende Regelung:
- Eine Einmalzahlung von 1.240 Euro im Juni 2023. Monatliche Sonderzahlungen in Höhe von 220 Euro in den Monaten Juli 2023 bis einschließlich Februar 2024.
- Die tabellenwirksame Lohnerhöhung ab dem 1. März 2024 um 200 Euro (Sockelbetrag) und 5,5 Prozent, also mindestens 340 Euro Erhöhungsbetrag.
- Studierende, Auszubildende sowie Praktikant:innen erhalten im Juni 2023 eine Einmahlzahlung von 620 Euro und von Juli 2023 bis Februar 2024 monatlich 110 Euro. Die Ausbildungsentgelte werden ab März 2024 um 150 Euro angehoben.
- Die Laufzeit der Vereinbarung soll 24 Monate ab Januar 2023 betragen.
Konkret bedeutet das: Für eine frisch ausgebildete Pflegekraft in Vollzeit (P7, Stufe 2) nächstes Jahr 12,7 Prozent bzw. 372 Euro mehr brutto. Davon bleiben 202 Euro netto. Bei Auzubildenden bleibt die Erhöhung nach Steuern bei gerade mal 80 Euro monatlich. Aber da sich die Erhöhung über eine Laufzeit von zwei Jahren verteilt, bleiben noch gut 6 Prozent Erhöhung pro Jahr übrig. Für dieses Jahr wird eine Inflation von mindestens sechs Prozent erwartet. Für die letzten zwei Jahre (2021, 2022) bedeutet dies Reallohnverlust. Für 2023 eine Nullrunde.
Zum weiterlesen: Was wir jetzt tun können
Der ehemalige Bremer Finanzstaatsrat Hans-Henning Lühr, der als Schlichter angeblich die Beschäftigten vertreten soll, rühmt sich mit folgenden Worten für das Ergebnis der Schlichtungskommission.
„Beide Seiten wollen vermeiden, dass ein riesiger, flächendeckender und unbefristeter Streik im Sommer kommt (…) 24 der insgesamt 26 Mitglieder der Schlichtungskommission haben dafür gestimmt. Finanzministerium, Innenministerium, Kommunen und Gewerkschaften halten es also für ein tragfähiges Konzept.“
Lühr verrät auch, dass die ver.di-Vertreter:innen der Schlichtungskommission dem Schlichterspruch zugestimmt haben. Diese Haltung ist skandalös, weil ver.di zum Beginn der Tarifrunde 10,5 Prozent Lohnerhöhung und mindestens 500 Euro Sockelbetrag für die Beschäftigten für das Jahr 2023 forderte und die Schlichtungsempfehlung weit davon entfernt ist. Die gewerkschaftlichen Vertreter:innen haben die Aufgabe, sich an die Beschäftigten zu wenden, Diskussionen und Abstimmungen auf den Versammlungen zu organisieren, bevor sie das Mandat für eigene bürokratische Interessen missbrauchen.Basierend auf der Schlichtungsempfehlung wird am 22. April erneut eine Tarifverhandlung in Potsdam stattfinden. ver.di muss die Verhandlung für gescheitert erklären, um die Urabstimmung einzuleiten.
Prioritäten der Regierung: Aufrüstung und Sparkurs
Das Ergebnis der Schlichtung liegt nur geringfügig über dem ursprünglichen „Angebot“ der Kommunalen Arbeitgeberverbände (5 Prozent und insgesamt 3000 Euro auf 27 Monate). Bund und Kommunen ist es mit der Schlichtungsempfehlung gelungen, einem sich bereits abzeichnenden Sparkurs zu folgen.
Finanzminister Lindner sagt, dass für die Ministerien Arbeit und Familie 20 Milliarden Euro an Sozialausgaben gekürzt werden sollen. Gespart werden soll auch an der Unterbringung von Geflüchteten oder der Kindergrundsicherung. Ausdrücklich ausgenommen von seinen Sparzielen ist der Wehretat: An den 100 Milliarden für die Bundeswehr will er nicht rütteln. Eine Vermögenssteuer lehnt er hingegen ab.
Die möglichen Kürzungen würden also direkt die arbeitende Bevölkerung treffen und auch die Berufe des öffentlichen Dienstes. Für den TVöD will die Regierung hingegen kaum Geld locker machen. Die Streiks müssen eine erste Abwehrmaßnahme sein gegen Lindners angekündigte Kürzungen. Es ist wichtig, dass die Regierung auf organisierten Widerstand der Gewerkschaften stößt, damit sie die Einsparungen nicht vornehmen kann.
Urabstimmung einleiten
Auch wenn die ver.di Führung in dem Schlichtungsverfahren eine Chance sah, um zu einem haltbaren Kompromiss zu kommen, war es letztlich nur eine Zeitverschwendung für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst. Die Schlichtungsvereinbarung ist eine Zwangsmaßnahme, um den Gewerkschaften für eine bestimmte Zeit zur Friedenspflicht zu zwingen, welche die Unterbrechung der Streiks zur Folge hat.
Der ver.di Vorsitzender Frank Werneke betonte zum Beginn der Tarifverhandlungen, dass der Erzwingungsstreik für die Durchsetzung der Forderungen eine reale Option sei. Wir möchten ihn beim Wort nehmen und daran erinnern, die Konsequenzen zu ziehen. Die Schlichtungsskomission empfiehlt eine lange Laufzeit von 24 Monaten statt 12 Monate, nicht tabellenwirksame Einmalzahlungen, was einen Reallohnverlust in der Entgelttabelle bedeutet. Wir wollen aber nicht bis 2024 warten, sondern schon im Jahr 2023 eine tabellenwirksame Lohnerhöhung haben und zwar 10,5 Prozent und mindestens 500 Euro für die Beschäftigten und 200 Euro für die Azubis!
Aufgrund der restriktiven Streikregelung müssen 75 Prozent der gewerkschaftlich organisierten Beschäftigten das Verhandlungsergebnis ablehnen bzw. für den Erzwingungsstreik abstimmen, damit es zu unbefristeten Streiks kommt. Betriebsgruppen, Vertrauensleute und Gewerkschaftsstrukturen müssen daher bereits jetzt die Belegschaften über das Ergebnis der Schlichtung aufklären und eine Kampagne starten für eine Ablehnung in der Urabstimmung. Es braucht Betriebsversammlungen und öffentlichkeitswirksame Aktionen vor Betrieben, um die Belegschaften auf einen Erzwingungsstreik einzustimmen. Es braucht weitere Streiks, um einen Abschluss zu erkämpfen, der über Inflationsniveau liegt. Das Potenzial dafür ist vorhanden. Um es zu nutzen müssen die Streiktage mit zehntausenden Kolleg:innen ausgeweitet werden und auch mit anderen Bereichen wie den Streiks in der Eisenbahn zusammengelegt werden. Es wäre ein wichtiges Signal an die Regierung, dass die Arbeiter:innen sich einen Sparkurs nicht gefallen lassen.
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Wer macht dann die Drecksarbeit wenn alle Studieren und sich Weiterbilden.
Warum muss man den unbedingt studieren,um mehr zu verdienen zu können?
Was ist denn mit der operativen Arbeit,die immer mehr wird? Kommt dann der/die Chef/in auch und sagt, dass du erst studieren sollst,um mehr leisten zu können oder wird dir das einfach aufgebürdet!!Mehr Arbeit für gleiches Lohn!
Bist du mit dem Kopf auf die Tastatur gefallen oder warum alles in Großbuchstaben?
Der war gut!
Hallo Lilly, leben Sie mal ein halbes Jahr von dem Gehalt und dann schreiben Sie bitte nochmal einen Kommentar.
ja was glaubst du denn, wie es den Rentnern geht? Die haben wesentlich weniger zur Verfügung und müssen auch damit leben. Dann gibts halt keine jährlichen Flugreisen mehr und gekauft wird da wo es günstig und billig ist. Handy gibts auch nicht alle 2 Jahre neu und das Auto hält dann auch noch paar Jahre länger.
Man kanns auch übertreiben.
Ist das ihr Ernst?! Flugreisen?! Alle zwei Jahre ein neues Handy?! Wissen sie wie oft ich in den Urlaub geflogen bin in meinem Leben? Genau einmal!! In der 9. Klasse!!
Wir arbeiten uns den Arsch ab und sind als dank jeden Tag mit kack unfreundlichen Menschen konfrontiert!!
Die Zeiten in denen sich man sich im öffentlichen Dienst locker sein Häusle bauen konnte sind dermaßen gezählt. Der Job wird immer unattraktiver von Arbeitsbedingungen und Gehalt. Was Aufstiegschancen angeht will ich gar nicht erst anfangen.
Die Empfehlung sich einen anderen Job zu suchen wenn man nicht zufrieden ist halte ich für eine absolute Unverschämtheit!! Wenn dieser Empfehlung alle folgen würden dann läge Deutschland lahm. Aber denen die nicht einfach aufgeben und gehen, die bereit sind für Veränderungen und Verbesserungen zu kämpfen empfiehlt man sich was anderes zu suchen?! Die werden verurteilt? Ich habe es sowas von satt mit Menschen zu debattieren die überhaupt keine Ahnung von der Materie haben, aber trotzdem eine allumfassende Meinung vertreten!
Es muss endlich etwas passieren in diesem Land!!
Schön geschrieben. Wäre interessant wenn alle Reinigungskräfte oder Pflegekräfte von heut auf morgen kündigen würden. Diejenigen die hier schreiben wir sollen uns einen anderen Job suchen, sind Diejenigen die als erstes über Dreck jammern und sich beschweren ihre eigenen Verwandten pflegen zu müssen
Ist für mich einigermaßen verständlich, jeder will vernünftig bezahlt werden. Aber diese Angaben gehen völlig an der Realität vorbei, der Öffentliche Dienst liegt Gehaltstechnisch bei doppeltem von dem was der Deutsche Handwerker im Monat hat, was sollen die dann sagen? Es sind alle in einem System wichtig, wenn der Autobauer dass Auto nicht baut, dann gibt es kein Krankenwagen und wenn der Handwerker den Abfluss nicht reinigt, dann ersäuft das Krankenhaus in Fäkalien. Versteht mich nicht falsch, ich bin dafür das die jetzt Streiken und die Forderung auch durchsetzen, aber bitte nicht mit maßlos übertrieben gejammer!
Zu Alex sag mal wann hast du dir denn das letzte mal ein Handwerker geholt. Ich glaube du leidest wirklich an Realitäts Verlust. Ich selbst habe 20 Jahre auf dem Bau als Maler verbracht ich habe weiß Gott nicht schlecht verdient. Aber da ich noch Kontakt zu alten Kollegen habe weiß ich ganz genau was da heute verdient wird und sei dir sicher als z. B. Maler wird heute mehr Geld verdient als im öffentlichen Dienst. Darüber hinaus dürfen wir hier nicht vergessen über wenn wir hier reden. Das sind z. B. Pfleger und Pflegerinen in den Krankenhäusern die hier Schichten schieben die weit über die 8 Stunden hinausgehen über Kita angestellte sie dafür Sorge tragen das es unseren Kindern an nichts fehlt. Oder man nehme die Müllabfuhr die es hier und da noch im öffentlichen Dienst gibt die bei Regen Sturm Hagel Schnee Minusgraden oder bei 40 Grad im Schatten euren und meinen Müll abholen da reden wir von einem netto Gehalt von knapp 2000 Euro. Super davon kann man natürlich leben danke dafür. Oder die Straßenreinigung die morgens um 03.00 Uhr aufsteht und dafür sorgt das die Bürger durch eine saubere Stadt gehen. Also erzähl mir bitte nicht das der öffentliche Dienst und das sind nicht nur lohngruppe 10 11 oder 12 Empfänger sonder auch die ganz normalen Menschen mehr verdienen als die freie Wirtschaft. Als ich als Maler vor 9 Jahren aufgehört habe und in den öffentlichen Dienst gewechselt bin hatte ich einen Stundenlohn von knapp 13 Euro der liegt heute wenn du ein guter Arbeiter bist zwischen 18 und 20 Euro das mal dazu da komme ich defenitiv nicht hin. Also erst die Fakten checken. Wenn es da oben nicht verstanden wird dann müssen wir hier unten auf die Straße und zeigen das wir alle es wert sind.
Sehr gut geschrieben. So sehr ich es auch. Wenn alle studieren müssten um vernünftig zu verdienen, würde Deutschland den Bach runter gehen. Es wurde keine Handwerker, Dienstleister, Arzthelferinnen etc mehr geben und auch diese Berufe sind wichtig und gehören vernünftig bezahlt. Und vor allem wer bezahlt denn dann das ganze Sozialsystem wenn alle nur studieren? Und die Studierenden sollten auch froh sein, das es welche gibt die nicht studieren sondern arbeiten, da er sonst auch kein Bafög gehen würde! Das wird ja schließlich denen auch vorgestreckt ! Und das Geld wäre sonst auch b nicht da, wenn es keine arbeitende Bevölkerung gibt die Steuern zahlt.
Und zu dir Peter… also, zum einen wird das was im öffentlichen Dienst für ANGESTELLTE ausgehandelt wird auf die BEAMTEN umgelegt, das hat zum Auswirkungen auf die Pensionen und im Endeffekt auf die Rente.
Und selbst als Angestellter im öffentlichen Dienst des Bundes, habe ich leider keine Sonderrechte bezüglich Krankheit, Urlaub, Rente…
Denkt mal darüber nach! Das hört sich immer so an als ob alle Beamte sind. Das sind oft die Studierten; warum… Weil selbst diese Menschen in der freien Wirtschaft mehr Geld kriegen können!
@alex: Das jemand im öffentlichen Dienst mehr als ein „deutscher Handwerker“ ist schlichtweg falsch. Es gibt einige die mehr verdienen und sehr viele die weniger verdienen. Natürlich hängt es davon ab wieviel und welche Schichten man arbeitet. Und das weiß ich, weil mein Mann Handwerker ist und fast alle seiner Freunde und Familie und mein Bruder im öffentlichen Dienst arbeitet.
So ein Blödsinn. Das würde bedeuten dass Handwerker weniger als Mindestlohn verdienen.
Quatsch hoch drei von dir , nicht jeder kann studieren oder findet einen besser bezahlten Job. Die sollen mal richtig streiken , damit die Politiker sehen wer mehr Macht hat.
Liebe Lilly, prinzipiell bin ich immer dafür dich weiterzubilden.
Aber hast du dir schon mal überlegt, was passiert wenn alle aus diesen oft systemrelevanten Berufen abwandern würde.
Wer arbeitet dann mit den Kindern in der frühkindlichen Bildung im Kindergarten, wer leert unsere Mülleimer und wer sorgt für die Pflege im Krankenhaus?
Der studierte Lehrer? Der Arzt?
Diese Berufe sind für unseren Alltag und unsere Leben sehr wichtig und deshalb sollten sie auch entsprechend entlohnt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Bianca
Auch die Beschäftigten im öffentlichen Dienst sind Bürger, die die Bude beheizen müssen und etwas im Kühlschrank haben wollen.
Der öffentliche Dienst ist seit Dekaden das Sparschwein der Regierungen und pfeift aufgrund der schlechten Bezahlung personell aus dem letzten Loch.
Und übrigens, deine Feststelltaste klemmt.
Hallo Lilli, ich würde gerne sehen wenn Rettungsdienst weiterbildet und in anderen Branchen auswandern. Leider oder zum Glück dürfen wir im Rettungsdienst nicht streiken.
Also bevor sie sich aufregen sollten sie bitte ein wenig nachdenken oder weiterbilden damit sie ein wenig verstand haben.
Da fühle ich mich schon ziemlich verarscht und meine Arbeitsleistung nicht gewürdigt. Diser Vorschlag von dem Schlichter der Arbeitnehmerseite ist ein ganz schlechter Witz. Dafür brauche ich keine Gewerkschaft! Jetzt gibt’s nur eins: Das Schlichtungsergebnis ablehnen und einen großflächigen Streik ausrufen. Wollen doch mal sehen, wer am längeren Hebel sitzt. Alle Räder stehen still, wenn unser starker Arm das will!
Es reicht noch lange nicht! In Corona waren wir die ,,Helden“ und kaum ist es rum, juckts wieder keinen. Applaus allein reicht nicht für ne warme Bude.. Geh mal Arbeiten, dann reden wir weiter.. Jeder geht studieren weil keiner weiß was er arbeiten soll, diesen Bürgern stecken wir so viel Geld in den A…
Und selber können wir schauen wie wir um die Runden kommen.. da werd ich richtig sauer wenn ich son mist von dir hör. Keine Ahnung haben aber hauptsache die Luft scheppert. Man sollte den Wehrdienst mal wieder einführen, ehrlich.. Hoffe das geht jetz erst richtig los, so kann das nicht weitergehen. Das System ist KRANK und wird nurnoch am Leben gehalten weils ja irgendwie funktioniert. Aber soviel kannst du garnicht zahlen um das auszugleichen was die Umstände mit dir machen. Schämt euch Regierung!
Selten so gelacht… zeigen sie mir einen Chef, der freiwillig mehr zahlt… und noch eines, bin 28 Jahre in meiner Firma, wenn was neues, fang ich ganz von vorne an
Das ist ein blödsinniges Argument. Wenn wir nur noch studierte haben, wer macht dann noch ein ganz normales Handwerk, dass es übrigens auch im öffentlichen Dienst gibt. Außerdem herrscht eine sehr große Abwanderung an fachkräften in die Industrie, da hier ja 12% mehr Lohnförderung scheinbar kein Problem ist
Liebe Lilly,
sorry aber deine Aussage ist das Spiegelbild unserer selbst verliebt Politik.
„ZUMAL KANN JEDER DER DER MEINUNG IST ZU WENIG ZU VERDIENEN SICH WEITERBILDEN STUDIEREN UND ETWAS ANDERES MACHEN“
Und wer holt dann Ihre Tonnen ab? Fressen Sie dann Ihren Müll?
Wir müssen alle zusammen halten und richtig streiken gehen.Es geht um unser Leben und wir müssen den Politiker zeigen,wer die mehr Macht hat.
Selbst die angeblich studierten, bringen nichts in einer Firma, weil die von Praxis gar keine Ahnung haben und einfach Dinge konstruieren ohne Sinn und Verstand.
Wer bügelt es aus die normalen Arbeiter in der Produktion
Liebe Lilly, erstmal… Rechtschreibung ist nicht so deins!
Zweitens… studieren bringt dir im öffentlichen Dienst nicht viel und weiterbilden auch nicht groß.
Wenn man keine Ahnung hat würde ich ruhig sein, oder wer wird sie pflegen wenn sie im Altenheim sind? Der Studierte….
Na dann wünsche ich dir viel Glück bei der Suche nach einem studierten Dachdecker. Bei deinem Dachschaden ist der dringend nötig.
Vor allem muss das studierte Personal dann dementsprechend bezahlt werden und ich schätze, dass niemand das Geld aufbringen möchte 😅 und ich als Erzieherin auch schlichtweg mir nicht leisten kann.
Also….
Ich bin Erzieherin im öffentlichen Dienst…
Und ich HABE grad mein Studium der Sozialen Arbeit beendet…und ich kann sagen, wenn ich jetzt den Beruf wechsle und in meinem Studienbereich eine Anstellung finde, dann werde ich mehrere hundert Euro weniger verdienen als ich es jetzt bekomme.
Fakt ist, dass beispielsweise die Erzieherausbildung von der Dauer und den Ansprüchen her inzwischen mit einer Meisterausbildung im Handwerk gleichzusetzen ist.. und dass wir gleichzeitig weniger verdienen als ein Facharbeiter.
Der Job hat seine schönen Momente, ist auf Dauer aber kaum auszuhalten. Der Druck der durch die sogenannten Bildungsreformen und neu entstandenen Gesetze auf den ErzieherInnen lastet ist inzwischen enorm. Es wird quasi ein allfunktionierendes Supereinhorn gesucht. Wir arbeiten unter immer größer werdenden Gruppen, unter immer komplizierteren Familienkonstrukten und familiären Lebenssituationen. Die Auflagen seitens der Gesetze sind teilweise absurd und kaum mehr zu stemmen. Hohe Krankheitsphasen, extrem starke Mehrbelastung die auch nicht weniger wird. Die Ausbildungswege sind sehr lang, größtenteils und für die allermeisten Azubis unvergütet. Das heißt wir gehen 4 bis 5 Jahre in eine unbezahlte Ausbildung, müssen unsere Schulbücher trotzdem selbst kaufen.. und dann steigen wir mit einem Gehalt ein, von dem man sich kaum eine Mietwohnung leisten kann, wenn man nicht Glück hat und auf dem Land lebt. Wir machen eine Ausbildung, in der uns Werte und Normen aufgezeigt werden, die mit dem echten KiTaalltag NICHTS zu tun haben. Wir lernen quasi Tischler zu sein, und müssen dann feststellen, dass wir doch Metzger sind. Das desillusioniert so viele, dass die Quote der Berufsaussteiger enorm hoch ist. Hinzu kommen so viele, die psychisch und physisch dermaßen aufgerieben werden innerhalb dieses Berufes, dass kaum eine pädagogische Fachkraft heutzutage mehr bis ins Rentenalter in diesem Beruf arbeiten kann.
Der Job ist nicht nur undankbar sondern auch unattraktiv.. und das wird er immer mehr.
Wenn da nicht langsam mal was getan wird, um ihn attraktiver zu machen, wird das KiTa-System aufgrund des Mangels an Fachkräften in den kommenden zwei Jahrzehnten zusammenbrechen.
Bei uns gab es keine Inflationsprämie, wie es ihn bei vielen anderen im letzten Jahr gab …. „Das sieht der Tarifvertrag nicht vor“ war die Antwort…
Bei uns gibt es kein Urlaubsgeld… und wir sind mit unsittlichen Kündigungsfristen an unsere Arbeitaplätze quasi „gebunden“.
Es ist nur fair, dass wir wenigstens so viel mehr bekommen, dass wir nicht draufzahlen müssen. Dass wir es uns weiterhin leisten können zur Arbeit zu fahren, weil die Spritpreise extrem sind. Dass wir uns weiterhin gesund ernähren können, obwohl die Lebensmittelpreise steigen… dass wir uns im Winter, wenn die Erkältungshochsaison in Form von verrotzten und hustenden Kindern, die wir auf dem Schoß durch den Tag trösten müssen, weil ihre Eltern sie trotzdem in die KiTa schicken, wenigstens zuhause mit unserer Heizung warmhalten und auskurieren können… obwohl die Heizölpreise hoch sind.
Anstatt sich hier lauthals in Großbuchstaben auszujammern könnte die Energie besser verwendet werden um mal einen Weckruf an die Regierung zu schicken. Und genau das machen wir… wir wollen, dass es unbequem wird.. so unbequem, wie wir es auch haben!
Ich bin ebenfalls Erzieherin in einer Kita mit ca 80 Kindern …. kann sagen, du hast den Nagel auf den Kopf getroffen – Danke, genauso isses…!!!…
Ähm auch die Menschen im Öffentlichen Dienst zahlen Steuern, also tragen auch die das mit. Oder sind Sie der Meinung das im ÖD Brutto für Netto gilt? Und das weis ich ohne studiert zu haben.
Zu deiner Meinung will ich mich nicht äußern. Diese steht dir zu… aber wie kann ich einem Beitrag so viele Rechtschreibfehler einbauen und dann noch alles groß schreiben? Ich würde mich schämen
Liebe Unwissende ,
Punkt 1 deine Feststelltaste klemmt.
Punkt 2: wir machen Mal eine ganz einfache Milchmädchenrechnung ich würde als Pflegefachkraft studieren. Natürlich nebenberuflich, da meine Kinder schon Recht glücklich sind Essen/Kleidung und ein Dach über den Kopf zu haben. Kostet mich das je nach Studiengang 200-300 Euro im Monat
Wohl bemerkt geht man weiterhin Vollzeit arbeiten. Das ganze rechnen wir jetzt hoch auf +/- 3Jahre macht 36*300€= 10800€ die ICH bezahle. Da mein Arbeitgeber mir nicht den Studiengang anbieten kann der mich interessiert. Während des kompletten Studium gehe ich aber trotzdem weiterhin 40-60h pro Woche arbeiten und kümmere mich um meine Kinder. So nun sind diese 3 Jahre 3fach Belastung Rum. Ich bin vermutlich psychisch/körperlich und mental am Ende.
Mein Arbeitgeber will natürlich mich mit meinem Neu erworbenen Wissen nutzen und macht mir ein Angebot von Maximal 500€ mehr .
Weiterbildungen exakt dasselbe doppelter Stress nach getaner Weiterbildung selbe Arbeit aber mehr Verantwortung für 100€ mehr.
Achja und ein Sozialleben möchte man ja auch noch aber das ist ja Wurst da mich meine Kinder in den 3 Jahren eh nur von hinten sehen undich kaum mehr als Mutter wahr nehmen.
Aber jaaaa wen stört das schon
Noch ein ganz Schlauer. Wenn Preise steigen und die Inflation steigt, dann geht schon ein größerer Anteil des Geldes für Wohnung etc. drauf. Dann wird dein Einzelhandel immer weniger verdienen. Es kann ja dann weniger ausgegeben beim Einkaufen also machen die Händler wesentlich weniger Umsatz und die Gewinnspanne fällt. Resultat = im Einzelhandel würde an Personal gespart (sowohl an Mitarbeiterzahl als auch an Verdienst). Klingt das wirklich nach einer guten Rechnung für dich?
Übrigens arbeitet wie hier schon erwähnt ein Großer Teil des öffentlichen Dienstes auch Tag und Nacht. Teils deutlich mehr als 12 h und und auch in Schichten. Ach ja und auch noch an Sonntagen und Feiertagen. Und habe Teils 12 Tage am Stück zu arbeiten und Dankbarkeit gibt’s auch kein. Weil es Menschen wie dich gibt, die nur an sich denken und es selbstverständlich finden jederzeit Kinder in der Kita abgeben zu können, die Retung zu rufen, dass es öffentlichen Personennahverkehr gibt, man in einem Krankenhaus von Pflegefachkräften versorgt wird… Was würdest du denn machen, wenn es all das nicht gäbe?!
Diese Antwort sollte an Frank D. gehen.
Ich verstehe diese Aufruhr nicht. Die Schlichtungskommission hat ein prima Angebot vorgelegt. Der öffentliche Dienst hat wirklich keinen Grund sich zu beschweren. Von Euren Tarifabschlüssen können viele Berufssparten nur träumen. Im Einzelhandel arbeiten die Leute teils bis zu 12 Stunden am Tag, von Montag bis Samstag, wenn’s gut geht mit einen freien Tag, wenn gerade genügend Personal da ist, haben eine ungeregelte Arbeitszeit mit Schichtdienst und verdienen lange nicht so gut wie ihr und müssen sich tagtäglich mit unfreundlichen Volk herum ärgern, werden beleidigt und bespuckt. Was Ihr macht, lieber öffentlicher Dienst, ist jammern auf hohem Niveau.
Sorry das wir für dich jammern, was ist das was du geschrieben hast ( jammern).Wenn ihr für euch nicht kämpfen wollt nicht unser Problem. Meine erste Ausbildung war auch hinter der Theke, dann entschied ich mich für den Erzieher/in Beruf, weil ich merkte das ich sehr gerne mit Kindern arbeite.(Vergessen wir nicht, da war ich schon zweifache Mutter) Also fing ich eine 4 Jährige Ausbildung an, wo ich erst im 4 Jahr Ausbildungsgeld bekam. Habe Nachts geputzt um über die Runden zu kommen und bin dann in einer Städtischen Kita eingestellt worden( soviel zum öffentlichen Dienst als Angestellte, nicht als Beamtin).Ich verdiene keine 2000 € und lebe alleine,durch die hohen Kosten wie z.b. Miete, ist mein halber Lohn schon weg. Ich weiß nicht wie ihr auf diese kuriose Verdienste kommt, aber wir Erzieher sind es nicht,also kämpfen wir. Wenn ich als Ausgebildete Erzieherin weniger verdiene als ein Postbote ( dafür brauche ich keine Ausbildung) und durch das Streiken 10 Prozent mehr Lohn bekommen, dürfen wir das auch. Oder?
Wenn ich das schon höre. Jammern auf hohem Niveau. Unfassbar…. Aber klar im Krankenhaus eine Topbetreuung bekommen wollen und wenn man man die Klingel drückt und die Schwester nicht gleich kommt sich beschweren. Seine Kinder in der Kita abgeben und sollte mal ein Tag wegen Krankheit des Personals ausfallen, bricht das komplette Zeit Management der Familie zusammen. Und stehen die Mülleimer mal einen Tag länger vor der Tür ist der Teufel los. Alle die hier im Forum blöde rumquatschen von wegen denen im öffentlichen Dienst geht es gut, der arme Handwerker verdient ja im Vergleich so wenig, sei bescheinigt, dass sie ganz weit weg von der Realität sind. Denn hier wird nicht über die oberen Lohngruppen im öffentlichen Dienst diskutiert.
Ehrlich? Das war kein Scherz von dir? Du vergleichst Einzelhandel mit Erzieher? Mit Müllabfuhr? Mit Pfleger?.
Wie ungerecht,unehrlich und ehrenlos kann man sein.
Die Kasse wurde schon bewiesen kann man ersetzen durch Selbstbedienkasse.
Ohne dich persönlich anzugreifen aber..
Kisten auspacken und Regale befüllen? ODER junge Lebewesen das leben beibringen, aufpassen schützen? Lebewesen bis zum versterben, ihr körperliches und geistiges pflegen?
Vergleich hier keine Birnen mit Äpfel.
Je wichtiger und anspruchsvoller die Arbeit, desto besser muss es belohnt werden.
Überall muss mehr geld gegeben werden weil überall teurer wurde.
Doch die reichen Säcke in der Politik oder in den Chefetagen sind profitgeile egoistische Personen die angst haben weniger als zuvor zu verdienen weil mehr geld ins Personal geht.
Aber ohne Personal? Keine Firma.
Die Bürger sind in einem erheblich größeren Anzahl als Politiker oder sogar das Militär.
Nichts können die machen wenn die ganzen Bürger deutschlands vor den Türen des Bundestags stehen.
Mein Schichtdienst: jedes zweite Wochenende frei, Doppelschichten von teilweise 12 Stunden, kein Sozialleben da wir bis 21. 30 Uhr teilweise arbeiten. Das alles für knapp €2000…….aber erzähl mir doch gerne mehr über deinen undankbaren Job.
Vergreift euch nicht weiter an LILLY. Ich denke da provoziert jemand der keine Ahnung und Angst vor Abstrichen am eigenen Luxus hat.
So kann nur jemand reden der in seiner Komfortecke sitzt und finanziell sicher ist.
Lasst es uns mal wie die Franzosen machen
Den Stundenlohn eines studierten Handwerker wirst du dir niemals leisten können anschließend aber gut. Lächerlich deine Sichtweise. Kannst wahrscheinlich von der Tapete bis zur Wand nicht denken und schaust nicht über dein Tellerrand hinweg. Bleib in deiner bubble und lass die Leute die es dringend nötig haben streiken. Wenigstens passiert mal was in diesen miesen Deutschland heutzutage. Du würdest wahrscheinlich deinen arsch nie hoch bekommen außer als Rambo im Internet. Schönen abend noch
Ich weiß ja nicht wo du lebst, wir zahlen genauso wie alle Bürger. Sorry aber für die ewigen Studenten will ich erst garnicht anfangen. Als Erzieherin bilde ich mich immer weiter und bekomme dafür nicht mehr Geld. Wie auch einer schon gesagt hat,wenn alle studieren gehen, wer betreut deine Kinder, wo machst du den Müll hin oder wer pflegt dich wen du im Krankenhaus bist. Denk mal über deine Äußerungen nach.
Arme Lilly
Du brennst doch!
wenn du Schwierigkeiten mit Groß und Kleinschreibung hast bilde doch erst du dich mal weiter. Anderen gute Ratschläge geben ist immer einfach. Befasse dich mal vorab mit den Systemen der Kommunen in wie weit die sich wirtschaftlich betätigen dürfen usw. Mal drüber nachgedacht wer die Lohnsteuer bekommt…. Bei so viel dummen Menschen im Land brauchen wir uns nicht zu wundern wenn der Müll auf der Straße liegen bleibt . Ich bin froh wenn im Winter die Straßen gestreut sind Kitas offen sind und die Grünfläche gepflegt ist. Die Leute haben mehr Geld verdient!
Es ist doch immer wieder schön zu lesen wie die Deutschen mit guten Verdienst Angst haben ,das Sie die Kosten mit tragen müssen und man schön sehen kann wie Sie selber nix ab geben wollen von ihren Kuchen aber hier immer bereit für große Töne Sorgen , das nenne ich Rückrat haben.Das sind dann die die im zb Krankenhaus von den billig Verdiener mit dem besten versorgt werden wollen und im gleichen Atemzug aber über die Kleinverdiener herziehen.Ist das schön!So ist der deutsche halt .Und wenn es kritisch wird, dann wird einfach mal die Bevölkerung aufgehezt und das Volk spielt natürlich mit.LEUTE , die Zeiten haben sich geändert falls ihr es noch nicht mitbekommen habt oder sollen wir lieber zu Hause bleiben statt um 4 zur Arbeit zu gehen ??!?Bei den paar Mücken macht es nämlich keinen Sinn mehr jeden Tag 100 km ab zu reißen mit seinem privaten PKW.Kann man besser zu Hause bleiben hat man weniger Stress und muss den Euro nicht jeden Monat 10 mal rum drehen ,ganz zu schweigen über die Gedanken die man sich jeden Tag macht , warum man das eigentlich noch tut – ARBEITEN GEHEN ,meine ich ,ja richtig gelesen !An alle Kritiker bitte bitte bitte kapiert es endlich ohne die nicht Studierten kleinen Maden wie ihr sie nennt GEHT NIX !Ist nicht so schwer zu verstehen und sollte schnellstens in jeden Kopf hinein !Danke fürs lesen !Ciao
Sehr gute Meinung!Und wenn wir Mülltonnen streiken und die ratten sich breit machen ist das Geschrei gross!wir müssen bei Wind und Wetter eine knochenarbeit machen und als dank sollen wir einen reallohnverlust hinnehmen!
…was für ein Deutsch ! Schlimmer geht’s nimmer!
Da spricht ja jemand ganz Schlaues. Der war gut. Wenn alle Studieren kostet es den Staht am Ende mehr und es kommen erst später Einnahmen zurück als bei Azubis. Darüber nachgedacht.
Auch Mitarbeiter im öffentlichen Dienst haben immer mehr zu leisten da es immer mehr Aufgaben… gibt. Dabei werden immer mehr Stellen eingespart. Es sollte doch jeder fair entlohnt werden, oder?! Bei der heutigen Inflation ist der Reallohnverlust sehr enorm. Das heißt, dass die Haushalte ein viel kleineres Investitionsvolumina zur Verfügung haben und der Staat am Ende somit weniger Einnahmen generieren kann.
Ach und um das fest zu halten: Ein Großteil der Beschäftigten haben ein Studium Abdolviert oder sich zuch Fachwirten weitergebildet.
Vielleicht zukünftig eh men was raus haut besser informieren, anstatt sich zu platzieren.
Ohne die Vielzahl am Beschäftigten und Beamten im öffentlichen Dienst würde es keinen Staat geben.
Sie finden es also richtig, wenn normale ArArbeitnehmer immer weniger bekommen als die Preise steigen? Dass sich die Unternehmenschefs locker mal 10 – 20% Gehaltserhöhung gönnen finden Sie dann auch ririchtig? Einfach nur noch dumm unf naiv solch eine Denke.
2023 keine Lohnerhöhung. Was ist mit der Rente
Was für Rente bald gibst nur noch Tafel Gutscheine wer 50 Jahre gebockelt hat darf sich an der Tafel anstellen und Flaschensamelen das Geld was wir eingezahlt haben wird für Kriege im Ausland gebraucht.
Die wird erhöht. Man will sich ja das künftige Wählerpotential erhalten.
Ebenso werden 100%ig im Sommer auch die Diäten wieder um einige hundert Euro angehoben.
Ich bin, wenn bei den Verhandlungen nichts besseres rauskommt, für einen Streik. Aber nicht nur für ejnen Tag.
Hansi, du glaubst doch nicht etwa das ein Streik die da oben juckt. Es können nicht alle Streiken. Auf ner Intensivstation oder im Krankenhaus allgemein ist Streiken sowas wie ne Sünde. Wir im Krankenhaus hoffen darauf das andere, die immer heulen wie schlecht es im Krankenhaus mit für uns rausgehen, so wie wir in Corona für die rausgegangen sind.
Gestern hat mir eine Bekannte aus dem Krankenhaus erzählt. So viele Gewerkschaftseintritte wie noch nie. Beim Streik gab es Stationsschließungen. Dass auf Intensiv nicht gestreikt wird: geschenkt.
Das wichtigste ist allerdings: beitreten & Urabstimmung für den Streik stimmen stärkt die Verhandlungsposition der Gewerkschaft. Das wird wahrgenommen. 80.000 Eintritte seit Januar bei der ver.di ist ein Statement.
Und wir in den „anderen“ Berufen wollen damit euch in der Pflege- und Gesundheitsindustrie den Rücken stärken. Wenn die Leute im Hafen Hamburg und am Flughafen Frankfurt streiken, dann streiken sie nicht nur für sich. Und dem Arbeitgeber tut das weh.
Wir Bürger werden sowieso verascht von beiden Seiten von Verdi und Arbeitgeber.
Die Gewinner sind immer die größten Verbrecher. Sklaven bleiben Sklaven und werden von beiden Seiten ausgenutzt für deren proviet und hab Gier.
Also bei allem Respekt an alle die sich darübet aufregen, es sollte Mal darüber nachgedacht werden, dass der öffentliche Dienst so ziemlich der einzige Bereich ist, der sein Gehalt zum Teil selber bezahlt. Wir zahlen Lohnsteuer auf unser Gehalt, was von Steuergeldern bezahlt wird und zahlen uns somit selbst unser Gehalt. Das würde in einer normalen Firma kein Angestellter mit sich machen lassen. Der einfachste Weg, wie ALLE im öffentlichen Dienst zufrieden wären, wäre, wenn bei uns einfach die Lohnsteuer komplett abgeschafft werden würde. Ich glaube, dann würde sich, zumindest erstmal, niemand mehr in irgendeiner Weise beschweren.
Das ist eine gute Idee.
Natürlich ist das irgendwo ein linke Tasche/rechte Tasche Spiel. Aber effektiv würde das auch heißen, dass alle tvöd beschäftigten von allen Änderungen an Steuern auf Einkommen erstmal ausgenommen wären. Ich denke, das würde für reichlich Unmut in der nich ÖD-Bevölkerung sorgen in der Bevölkerung und nimmt auch sämtliche Steuerungsinstrumente in dem Bereich weg. Kommt glaube ich nicht gut
Tolle Idee!
Dann hätten alle ÖD-Bediensteten den Status eines Politikers. Die machen das nämlich genau so.
Wäre auch dafür
Na da wäre hier in Deutschland aber der Teufel los wenn die Angestellten im öffentlichen Dienst keine Lohnsteuer mehr zahlen würden.
Das kann man auf gar keinen Fall annehmen.
Wir werden nur noch Verarscht.
Bin bereit für einen Streik.
STREIK… denn vom Klatschen werde ich nicht satt. Für alles ist Geld im Überfluss da, nur beim ÖD kommt nix. Der ÖD ist mittlerweile nicht mehr sehr attraktiv.
der öffentl.Dienst ist seit vielen Jahren schon ein Auslaufmodell wo keiner mehr richtig arbeiten will eben aus o.g. Gründen. Bei uns hier gibt es bereits eine erste kleine Kündigungswelle unter den Mitarbeitern. Ich selbst bin auch am überlegen zu wechseln.
Da kann ich nur zustimmen. Für Kriege finanzieren und Flüchtlinge zu unterstützen ist ja anscheinend genug Geld da
👍👍👍
Gegen Geflüchtete zu hetzen steht dir nicht. Eine Gruppe gegen die andere auszuspielen ist Propaganda.
Der öffentliche Dienst war noch nie sehr attraktiv. Ich kann mich an Nullrunden in den Tarifverhandlungen erinnern (ist zwar lange her), stattdessen gab es einen
zuätzlichen freien Tag pro Jahr. Insgesamt waren es mal vier zusätzliche freie Tage statt mehr Geld. Was wurde daraus? Diese freien Tage wurden pö-a-pö abgeschaffen. Das sind Gehaltskürzungen gewesen.
Der Vorschlag der Schlichtungskommission ist llachhaft. Mit en Einmalzahlungen ist den Beschäftigten des öffentlichen Dienstes nicht geholfen. Ich bin für einen Streik.
Das Ergebnis der Schlichtung ist inakzeptabel und respektlos gegenüber den Menschen, die das Land „am Kacken“ halten. Die Ver.di muss sofort die Verhandlungen für gescheitert erklären und die Urabstimmung für einen unbefristeten Streik einleiten. Aufgrund der schlechten Bezahlung wird die Personaldecke im ÖD immer dünner und die Arbeitslast immer mehr. Die Arbeit von Bund und Land werden auf die Kommunen abgewälzt. Folge: Überstunden ohne Ende, überarbeitete Kolleginnen und Kollegen… In den unteren Gehaltsgruppen müssen die Kolleginnen und Kollegen (Vollzeitbeschäftigte) längst ihre Einkommen durch Sozialleistungen aufstocken
Stimme den Schreibern vor mir zu. Streik ist angesagt. Nullrunde in 2023 ist Verhöhnung
Eine 0-Runde ist ne Frechheit !
Wir brauchen JETZT mehr Geld (ab 01.01.23) und nicht die 3000 € als Ersatz ! Ich bin für Streik und wenn Verdi da den Schwanz einzieht und klein bei gibt….sind sie mal wieder der FALSCHE Partner um sowas durch zu ziehen…..ist ja nicht das erste Mal !!
Dieser Vorschlag ist so faul, das er zum Himmel stinkt. Ich hoffe darauf das sich niemand von den Zahlen blenden lässt und mal selber nachdenkt und nachrechnet. Schlichtungskommission ist einfach nur lachhaft was da herumgekommen ist. Eigendlich sollte man auf einen solchen Vorschlag mit 1000.- monatlich mehr Lohn antworten.
Hauptsache man macht sich selber die Taschen voll.Immer und immer wieder soll der öffentliche Dienst zurück stecken und dann über Personalmangel jammern.Fordereung auf 15% und mindestens 650€ mehr erhöhen
In der Tat skandalös. Wenn wir es nicht schaffen endlich den Mindestlohn in der E1 Stufe 2 auf 12 Euro anzuheben. Und das erst in 2024 geschieht, wenn der Mindestlohn wieder angehoben werden soll. Hat da eigentlich mal einer danach geschaut?
Ich habe 50 Jahre im
öffentlichen Dienst im 3 Schichtsystem volltags gearbeitet, und muß jetzt von meinen Kids Geld für Heizöl verlangen.
Danke liebe Regierung, ihr habt keine Ahnung
Dann ist aber mächtig was schief gelaufen. 50 Jahre im öffentlichen Dienst im Schichtdienst in Vollzeit. Plus Kindererziehungszeiten. Heisst durchschnittlich etwas mehr als 1 Rentenpunkt pro Jahr. Zusätzlich noch die Altersvorsorge vom öffentlichen Dienst für so viele Jahre? Und dann müssen die Kinder das Heizöl kaufen? Was machen Sie mit all dem Geldfrage ich mich gerade. So eine gesegnete Rente haben wohl nur die wenigsten
Ich verstehe manche Kommentare absolut nicht. Wir haben nicht erst seit gestern mit der Inflation und höheren Ausgaben zu kämpfen. Sich weiterbilden um mehr Lohn zu erhalten ist an sich eine gute Idee, allerdings muss auch die Weiterbildung meist selbst bezahlt werden und bei der vielen Arbeit kann man die Weiterbildung nicht Mal eben nebenbei machen. Dazu kommt, dass wir voraussichtlich (Expertenmeinung) in den nächsten Jahren ca. 1Mio offene Stellen im ÖD haben werden. Bei dem derzeitigen schlechtem Lohnniveau, wer will dann noch in den ÖD?
Meiner Meinung nach ist nur ein unbefristeter Streik eine Lösung, um zu zeigen das ohne die Angestellten nichts läuft.
Wenn sich alle weiterbilden haben wir irgendwann nur noch Häuptlnge und keine Indianer und wer holt dann unser aller Müll
der ja immer mehr wird
Man sollte aber bedenken das die Lohnerhöhungen von den AG an die Bevölkerung weitergegeben werden dann kostet eine Ausweis keine 35 sondern 70 Euro zukünftig.Aber ein Generalstreik ist wohl nötig.Beispiel Frankreich einfach mal alles Lahmlegen.
Dann sollten Sie jetzt schon einmal wissen das ein Personalausweis und Reisepass schon jetzt ca. das 10-Fache im Einkauf kostet als der Preis den der Bürger bezahlt.
Wirklich? Das wusste ich gar nicht. Früher kostete der BPA gar nichts. Wer kassiert hier so umverschämt ab?
Der ver.di Vorsitzender Frank Werneke ist ja wohl eine Nullnummer, von dem werden wir verramscht….
Urabstimmung, danach Neuwahl des Vorsitzenden, dass diese Pfeife Wereneke endlich fertig hat!
Fragt sich mal jemand, was im Jahr der
Verdi Vorsitzende verdient ? Drum ist er fürr diesen unsozialen sog. Schlichterspruch. Der hhat gut reden, bei seinem Einkommen, der knabbert ja nicht am Hungertuch wie viele seiner Mitglieder.
Klar, jeder bildet sich weiter und studiert und arbeitet einfach etwas anderes wo er mehr verdienen kann.
Genau solche Leute sind dann aber die ersten die schreien, wenn die ersten Kitas schließen weil diesen „ungebildeten“ Job nun mal keiner mehr für knapp über Mindestlohn machen will, die Mülleimer halt nur noch alle drei oder vier Wochen geholt werden, weil kein Müllwerker sich mehr finden lässt, der zu diesem Lohn auf den Wagen steigt und man auf Termine zur Fahrzeugzulassung, Personalienbeantragung, Eheschließung und so unglaublich vielem mehr, einfach ein halbes Jahr bis Jahr warten darf, weil auch die Büroangestellten im mittleren Dienst sich „weitergebildet“ haben und sich einen Job gesucht haben bei dem sie mehr verdienen.
Das ist sehr sehr kurzsichtig gedacht, der Öffentliche Dienst als Gesamtheit ist unglaublich wichtig für Deutschland und eine angemessene Vergütung sollte gegeben werden. Der ÖD ist jetzt schon unattraktiv genug und wird durch diesen Schlichtspruch nur noch unattraktiver. Klar kann jeder gehen und woanders arbeiten, dann beschwert euch aber nicht, wenn ihr auf alles noch länger warten müsst und euch um eure Kinder, Pflege etc. wieder privat kümmern dürft.
Nächstes tolles Beispiel ist die Polizei. Dort schieben auch schon etliche Polizisten gigantische Überstundenberge vor sich her, weil es überall an Personal fehlt. Das diesen Job niemand mehr machen will können wir uns, gerade wenn man sieht was aktuell so abgeht, kaum noch leisten. Bin ich mal gespannt wie die Menschen es finden wenn Sie den Notruf wählen und ihnen die freundliche automatische Bandansage mitteilt, dass Sie der 148 in der Warteschlange sind, ihnen aber sicher bald geholfen werde.
Der ÖD braucht einen wettbewerbsfähigen Abschluss!
Der ÖD war schon immer die Melkkuh der Nation, damit sich unsere Politiker:innen aus Kommunal-, Landes- und Bundespolitik die Taschen voll machen können. So funktioniert Lobbyismus tagein tagaus. Sämtliche sog. Dienstherrentenauskunft haben und werden NIE sich vor ihre Mitarbeiter stellen. Diese müssen finanziell bluten, damit es den Lobbyisten Politiker stets gut geht. Demokratie ade.
Ich kann die teilweise aggressiven Kommentare nicht nachvollziehen. Der öffentliche Dienst leistet in vielen Bereichen schon heute Arbeit für zwei. Jeder möchte das wenn es einen Notfall gibt das Feuerwehr, Bundeswehr und Polizei zur Stelle sind, aber bezahlen will das Keiner. Wir reden von Berufsgruppen die seit 2008/2009 (Finanzkrise) auf Ihr Urlaubsgeld verzichten und für Ihren Schichtdienst lächerliche Summen bekommen.Wir reden auch von Menschen die keine Schließzeiten, Kurzarbeit oder Homeoffice zu Zeiten von Covid hatten. Menschen die Ihren Urlaub zur Betreuung der Kinder aufbrauchen mussten aufgrund der Pandemie.
Mal ein Beispiel der ach so großzügigen Vergütung der Bundesbeamten für Dienste an Sonn-/Feiertagen gibt es 5,67 Steuerfrei jeder Hilfsarbeiter bekommt, da mehr. Es gibt kein Land was seine Bundes-/Landesbeamten so schlecht bezahlt wie die BRD. Dazu kommt das unsere Beamten nicht streiken dürfen. Natürlich gibt es unter den Berufsfeldern auch Bereiche die mitsicherheit nicht beschweren können oder sollten aber das trifft nicht auf die Mehrheit zu. Es ist Zeit dem öffentlichen Dienst zu danken und das auch finanziell. Jeder der das anders sieht und Angst vor der Lohn/Preisspirale hat kann ja gerne auf sein Weihnachtsgeld/Urlaubsgeld und ggf. Gewinnbeteiligungen verzichten um auch noch morgen in den Genuss z.B. der Müllabfuhr oder dem Rettungsdienst zu kommen.
Danke Marco🙏😔
Aber wehe die Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst, ÖPNV kommen zu spät zu den Einsätzen. Dann ist das Geschrei groß.
Alle, die Schimpf und Schande über die Streikenden hinterlassen, sollten sich ernsthaft fragen…hättet Ihr die Möglichkeit für mehr Lohn zu kämpfen, würdet Ihr das doch auch tun. Also geht mit Respekt und Verständnis miteinander um. Diese Welt gehört uns Allen…wir gucken Alle auf die selbe Sonne 🌞…Peaceful 🙏💚
Es wird sich in diesem Land NIE etwas zum guten wenden, solange es in Deutschland nicht möglich ist, zu einen bundesweiten Generalstreik aufzurufen bzw. durchzuführen. Demokratie funktioniert nur so lange, wie es Politiker:innen zu lassen um ihre eigenen Interessen zu wahren. Der ÖD wird dazu missbraucht. Ich war 49 Jahre lange im ÖD tätig, ich weiß wo von ich rede. Wenn die Politik so weiter macht und den ÖD stets gegen die Wand fährt, wird dieser bald nicht mehr funktionieren und existierenden. Wohin dass dann führt, kann sich wohl jeder denken.
Alles nicht glücklich gelaufen bislang. 360000 Stellen fehlen und die restliche verbleibenden sollen immer mehr auffangen. Die private Wirtschaft war mal wesentlich unattraktiver aber in heutiger Zeit kann man eher dorthin wechseln. Digitalisierung, gesundheitliche Vorsorge, höheres Gehalt bei 14 Gehältern und weniger Arbeitszeit. Der öffentliche Dienst muss defintiv mehr wert sein damit er attraktiv bleibt und Azubis gewonnen werden können!!
Mir fällt zu der ganzen streikerei langsam nichts mehr ein. Es reicht langsam. Es gibt andere Berufszweige die hier den ganz Saftladen am Laufen halten. Wir bekommen aber lange nicht das Geld was wir verdient hätten. Wenn mein Geld alle ist habe ich noch die hälfte vom Monat übrig und kann schauen wie ich klar komme. Hauptsache der öffentliche Dienst hat jeden Tag fressen aufm Tisch. Also jetzt reisst euch Mal zusammen und nehmt das was ihr bekommt und Basta…langsam platzt mir hier der Arsch.
Die Angestellten im ÖD bekommen auch lange nicht das Geld was sie verdient hätten. Ganz besonders die breite Masse der Angestellten, die im Einfachen und Mittleren Dienst tätig sind.
Nach ihrer Logik „jetzt reißt euch Mal zusammen und nehmt das was ihr bekommt und Basta“, dürfte niemals jemand bessere Löhne erstreiken. Arbeitsbedingungen egal ob im ÖD oder der freien Wirtschaft, sind selten von allein uns aus Großzügigkeit der Arbeitgeber besser geworden. Es wurde beinahe alles was heute als selbstverständlich gilt (5 Tage Woche, 40 Stunden Woche, 30 Urlaubstage) zu früheren Zeiten hart erstreikt von der ein oder anderen Gewerkschaft.
Sie sollten das auch für sich selbst positiv sehen. Bessere Tarifabschlüsse, egal von welcher Gewerkschaft, setzen immer auch andere Arbeitgeber unter Druck, ihre Arbeitsverhältnisse zu verbessern, da ansonsten Personalflucht droht.
Gewerkschaften und Streiks, sind das einzige was wir als Volk haben, um unsere Bedingungen zu verbessern. „nehmen was man bekommt“ führt zur kontrollierten Verarmung und dazu, dass nur noch mehr Monat am ende vom Geld übrig bleiben wird.
Du bist einfach ne primitive Person
Das ist ja wohl das allerletzte was sie da sagen … so eine dumme Scheisse habe ich ja schon ewig nicht mehr gelesen .Corona haben sie wohl schon völlig vergessen, oder ?
Während sie sich zu Hause mit ihren Kindern eine schöne Zeit gemacht haben … haben wir im KH volles Programm und mit personellen Krankheitsausfällen in der eh schon dünnen Personaldecke dein Arsch bis zur Erschöpfung aufgerissen und nebenbei noch Kinder betreut …. Bei 2 Pflegekräften in der Familie gibt es nämlich keinen der zu Hause bleiben kann und sich die Eier schaukeln kann.
Unfassbar was für arrogante A…l.cher es gibt .
Sag mal geht’s noch. Was ist das eigentlich für ein Ton!!!!
Was hältst du denn so am Laufen in unserem Land?
Ich habe zum Beispiel Väter und Mütter gepflegt in PSA in 12 Stundenschichten. Die Generation die niemand sonst hat. Es könnte jederman Vater oder Mutter sein. Man spürt sehr schnell, dass hier ganz viel unterschiedliche Positionen sind. Ich arbeite in der Altenpflege. So mancher hier sollte sich im klaren sein,dass wir alle mal „alt“ werden und diese Berufsgruppen brauchen. Bei der Bezahlung, im 3 Schichtsystem, da bekommt man keine Azubis mehr. Mein Mann arbeitet auf dem Bauhof und verdient gleich viel wie ich.
Oh oh, wenn der platzt scheint der Tisch sich ja bei dir zu biegen, verdienst wohl zuviel 🙈
Geht´s noch ????????
Du hast für den 1/2 Monat Geld…..BRAVO !!!
Mache haben schon nach Abzug ihrer fixen Kosten am 02. oder 03. eines Monats NICHT mehr viel für den Rest des Monats…..aber etwas essen und trinken….wird ja eh völlig überbewertet !!
Sooooo hohles, unqualifiziertes Geschreibsel….hab ich schon lange nicht mehr gelesen !!!!!!!!
Sag doch mal was du so verdienst. Kann könn mer ja mal sehen, ob der ÖD so viel mehr verdient. Keiner in meinem Freundeskreis, sei es Handwerker oder in privater Wirtschaft verdient annähernd so schlecht wie ich. Ich bin Klärwärter, habe hohes gesundheitliches Risiko, sind zu 6 für die Entwässerung von 28.000 Personen + Industrie zuständig. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es so viele gibt, die weniger verdienen. Dazu kommt, dass wir Leute suchen, Leute wie dich, die dann auch so viel verdienen wie ich. Ich lade dich gerne ein zu uns. Mal sehen, wie lange du das durchhältst.
Wo gibt’s denn noch Weiterbildung ? Es wird gespart was das Zeug hält. Bin als Bundesbeamter ausgeliehen an ein Dax Unternehmen und dort im einfachen Dienst, da gibt’s keine Aufstiegsmöglichkeiten und kein Urlaubs oder Weihnachtsgeld was andere Kollegen bekommen. Jobbike kennt man vom hören sagen selbst kommt man nicht in den Genuss. Sklaventreiberei ist das jeden Tag und die da oben lachen sich ein ins Feustchen, zum kotzen ist das langsam was da abgeht. Wir müssen auch unsere Rechnungen bezahlen und wollen es im Winter warm haben in der Bude…
Leute wir brauchen mehr Geld in den Öffentlichen… Ich bin indirekt beteiligter als Soldat und sehe jedes mal wie die Leute über die Bundeswehr und anderen Staatlichen Einrichtungen ihr Studium bezahlen lassen und alles aber dann nach Ihrer Pflichtzeit direkt in die Zivilwirtschaft wechseln da die Verdienstmöglichkeiten dort VIEL VIEL besser sind…
Allein beim Thema Ärzte… Wir beim Bund haben kaum welche. Die Arbeitsbedingungen durch Personalmangel sind sehr schlecht weshalb die wenigen Ärzte mehr Auffangen müssen und kaum wissen was diese zuerst machen sollen. Termine wie beim Zahnarzt erst mit 2 Monaten Wartezeit.
Grund ist ganz klar das Geringe Gehalt. Man kann den Leuten ja nicht Mal vorwerfen das die mehr aus Ihr leben machen wollen und die Angebote mit mehr Verdienst annehmen… Das ist aber die Schuld von Arbeitsgeber! Arbeitsplätze Attraktiv behalten!
Als Erzieherin im Hort bin ich momentan für 26 Kinder zuständig. Es sind Menschenleben. Neben den Anforderungen vom Träger und vom Staat, kommen die Anforderungen von den Eltern und von den Kindern. Ich arbeite seit Jahren über dem Schlüssel [1 zu 20] und es kommen immer mehr dazu plus aufgeteilte Kinder aus anderen Gruppen, weil nicht genügend Erzieher da sind. Mehr Stunden bekomme ich dafür auch nicht. Somit zähle ich als Teilzeitkraft und soll aber individuell auf jedes Kind eingehen und sie fördern. Wie soll das gehen? Fördermittel gibts auch nicht, sodass ich ins eigene Portemonai greife um den Kindern eine Freude zu machen oder mit verschiedenen Materialien bekannt zu machen. Dank der Inflation bleibt am Monatsende auch nur ein Minus übrig. Erzieher wurden während Corona so hochgelobt und wertgeschätzt. Das ist alles aber wieder vergessen
Es ist eine bodenlose Frechheit dieses Angebot. Wenn Verdi das annimmt werden tausende kündigen. Ist das das Ziel von verdi. Wir brauchen einen Streik um das Land zu zeigen wer hält das Land oben. Streik bis zum Ende.
Langsam reicht es mit der Streikerei, denn wen trifft dieser Streik letztenendes wieder? Die Arbeitgeber, die zu wenig zahlen? Nein, die Bürger, die Arbeiter, die NICHTS für diese Lage können. Was kann ich, was kann der Schüler, was kann die alte Oma, die zum Arzt muss, was kann der Familienvater, der ewig sparen musste, um mit seiner Familie in den Urlaub zu fliegen dafür, dass ihr zu wenig Geld bekommt? Zumal die Forderungen utopisch sind. Schon mal umgesehen, was IG Metall bekommen hat? Wer darf also den Streik wieder ausbaden und wer darf die Lohnerhöhungen mitbezahlen? Wir Bürger, die gar nichts für irgenwas können. Man kann fordern und das auch zu Recht in der aktuellen Lage, aber man sollte auch am Boden bleiben und auch mal bedenken, wer hier wieviel verdienen mag. Wenn ich höre ein Müllfahrer bekommt eh schon 2000 netto. Ja sorry, aber will der verdienen wie ein Ingenieur in seinem ersten Jahr? Und das Argument „Ja wir sind so systemrelevant“…lassen wir doch mal alle streiken, die nicht im öffentlichen Dienst sind, dann schau mer mal, wer dann noch so alles systemrelevant ist. Ganz ehrlich, wenn jetzt wieder so ein flächendeckender Streik kommt und das über mehrere Tage, dann wünsch ich jedem Streikmitglied, dass es im Sommer bei 30 Grad in seinen Fäkalien ersäuft, weil der Handwerker dann auch mal streikt. Sorgt mal dafür, dass eure Streiks die richtigen treffen und nicht die unschuldigen Arbeiter, denen dadurch nur wieder Scherereien entstehen.
Mal ganz erlich was stimmt hier nicht wenn ich solche Aussagen höre da könnte ich im Dreieck springen. Auch die 2,5 Millionen Angestellten im öffentlichen Dienst haben eine Oma oder sind Väter Mütter die ihre Kinder in die Schule bringen müssen. Ich sag es schon immer wenn ein Familien Vater als Fahrer eines Müllfahrzeug mit 2000 Euro netto nach Hause geht aber ein Lehrling in der Industrie schon im dritten Lehrjahr mit circa 1000 bis 1300 Euro nach Hause geht und als ausgelehrnter Mitarbeiter mit 22 Jahren als Single 2300 Euro verdient was ich ihm natürlich gönne dann läuft hier im Land irgendwas so dermaßen falsch. Mal ganz abgesehen davon das mein Neffe in der Industrie arbeitet und im Schnitt 350 Euro mehr verdient als ich im öffentlichen Dienst und ich habe 2 Kinder. Aber was will man da noch sagen man wird in der Öffentlichkeit als Mitarbeiter der Stadt beleidigt bis auf das letzte man räumt den Müll von den Straßen man kümmert sich um die Schwimmbäder so das im Sommer die Familien Spaß haben können paßt auf die Kinder der Bürger auf man pflegt die kranken Arbeitet an den Wochenenden an den Veranstaltungs Tagen aber das ist ja alles nichts wert man liest es hier ja. Ganz erlich da arbeiten man doch gerne für Menschen die solche Aussagen treffen. Ich kann nur noch sagen ihr solltet euch was schämen. Geht in die Kita und sagt der Betreuerin mal das sie zu viel Ach was sag ich genug verdient. Da fällt mir wirklich nichts mehr zu ein.und ich wünsche dir ja nicht das dein Kanal mal dicht ist der der Stadt gehört die machen die Fäkalien weg die wir alle mit einem hebelzug wegspülen.
AUF welchem Planet lebst du denn ???
Mutig…mutig sooooooo viel gequirlte Sch**** hier zu verzapfen !!
Probier mal ne gute ….Hohlraumversiegelung….könnte helfen !!
Beim öffentlichen Dienst wird der gleiche Mist abgezogen wie bei den Verhandlungen mit der Post. Verdi kann nur am Anfang der Verhandlungen die Klappe aufreissen. Am Ende sind sie dann der Zahnlose Tiger. Verdi vertritt nicht Fieber Arbeitnehmer sondern die gegnerische Seite……
3000€ und 340€ Brutto ab 01.03.2024 sind weniger wie die 3000€ und 300 brutto ab 01.01.2023.
Fühle mich verarscht….
Solange sich solche Leute wie der Bahn-Chef Lutz einfach ihr Gehalt verdoppeln, kann keiner erwarten, dass die Mitarbeiter der Bahn sich mit einer Erhöhung abfinden, die nicht einmal die Inflation abfangen.
In der Coronazeit, in der JEDER um seinen Job gelangt hat, hätte ich in der damaligen Tarifrunde sofort eine Nullrunde mit Edding unterschrieben, da der öffentliche Dienst recht sichere Arbeitsplätze hat!
In der JETZIGEN Situatin einen Reallohnverlust als tolles Ergebnis zu verkaufen ist hingegen eine Frechheit und ein Schlag ins Gesicht der Beschäftigten…schmeißt nicht überall das Geld zum Fenster raus und investiert mal in fleissiges Personal!!!
Ich finde die Politiker sollten mal keine Diäterhöhung bekommen und einfach mal genauso viel verdienen wie jeder andere auch. Einfach mal im Durchschnitt von allen. Ich arbeite in einer Kita, und bei 4 Gruppen nur 4 x Fachpersonal, wie soll das klappen ? Der Beruf muss absolut attraktiver werden und vor allen Ding am Gehalt. Die Politiker haben auch Kinder in einer Kita. Die sind nur am motzen. Es kotzt mich an, das es hier Leute gibt , die keine Ahnung von der Materie haben aber Hauptsache ihre Klappe aufreißen. Ich finde auch Deutschland sollte einfach mal komplett still stehen. Damit die Politiker wach werden. Herr Linder wird das nicht lesen, wenn dich. Schönen sie sich in Grund und Boden !!!!!
Ich sage nur, wir müssen uns Franzosen holen.Die zeigen uns wie es gemacht wird,wir Deutschen sind nur Sklaven der Arbeitgeber und Gewerkschaft. Die Faeser und Werneke umarmen sich bei den Verhandlungen,möchte nicht wissen was die Nachts treiben
Ich bin grunsätzlich ja dafür das man um seine Interessen zu vertretten streikt aber was hier zum Teil erwartet wird ist nicht nachvollziehbar.Ich bin auch in öffentlichen Dienst tätig und ich kann mich wirklich nicht beschweren weil ich aufgrund meines Studiums wirklich unaständig viel verdiene. Von mir aus könnten auch nur E1 bis E10 die Lohnerhöhung bekommen.
Allerdings ohne die Arbeit als Müllmann, Küchenhilfe oder auch Pflegefachkraft schlecht reden zu wollen, aber habs ihr noch alle Latten am Zaun! Reichen die 340 Euro ned? Ich meine als sich jeder hier mal beworben hat war euch doch klar was das für ein Job ist und wie viel bzw. wenig man verdient. Sicherlich ist studieren und Fortbilden ned die Ultima ratio aber der ÖD fuktioniert nun mal so. Das jmd weniger nach 35 Jahren verdient als jmd nach 3 Jahren in der Industrie ist doch nicht die Schuld der Politik. Das man vielleicht seine Fortbildung selber bezahlen muss und man nicht gleich 1000 mehr verdiebt ist doch nicht die Schuld des Arbeitgebers. Das Totschlag argument schlecht hin, wenn wir nicht mehr da sind wer machts denn dann? Man soll bitte bedenken wie viele Menschen es gibt die deutlich weniger bekommen als man selbt. Aber hey es ist natürlich leicht die Schuld immer auf andere zu schieben und laut Mehr Mehr zu schreien. Ich persönlich würde es halt sinnvoller finden das zb.. E1 500 mehr bekommt E2 400 und ab E9 100 und das zumindest da für gesorgt wird das zwischen den einzellnen stufen ein gewisser Abstand bleibt das wäre fair. Die die am wenigsten haben gehören am meisten entlassen. Aber sicherlich kommt dann die Pflgekraft in E 7 und ist verärgert warum sie weniger Erhöhung bekommt als die Spühlhilfe in E2.
Man ist sich selbst immer der Nächste und der Neid auf andere Frist einen auf.
Ganz erlich Apo1 also wenn du mehr als EG 10 Verdienst solle mich das schon sehr wundern bei der Rechtschreibung. Bohhh ich kann das nicht mehr hören ihren dummen Ausgleich können sie wegen mir behalten. Ich denke mir und den meisten im öffentlichen Dienst in den lohngruppen 1 bis 8 geht es vermehrt um den Sockelbetrag. Und das nicht nur als permanent mehr Gehalt sondern es ist auch für unsere Rente wichtig sowohl Betrieblich als auch die gesetzliche Rente. Aber so wie du kann nur jemand reden der höchst wahrscheinlich wenn er den im öffentlichen Dienst ist mehr als Lohngruppe 10 oder 11 hat da sag ich nur herzlichen Glückwunsch. Das sind mir die richtigen die den lieben langen Tag in ihrem Büro sitzen und darüber stöhnen wie schwer sie es doch haben und das sich Bildung doch lohnen muß. Das geht doch garnicht das zwischen den Lohngruppen ein so geringer Unterschied ist. Wie man solch eine Meinung haben kann und dann noch selber im öffentlichen Dienst ist sorry aber das ist die absolute Höhe und ne Ohrfeige für alle unteren Lohngruppen. Aber es bestätigt mal wieder das die die genug haben noch auf die die weniger haben draufhauen aber wenn sie die Erhöhung selbst einstreichen yesss schreien. Ich selbst habe die letzten drei Warnstreiks mitgemacht und entschuldige bitte das ich das so sagen muss die die ich dort getroffen habe waren meist untere Lohngruppen woran mag das wohl liegen mit Sicherheit nicht daran weil sie gierig sind oder zu viel verdienen. Also ich würde dich doch bitten dich mit solchen Aussagen zurück halten ich persönlich würde mich wirklich schämen.
Ich erlaub mir darauf zu antworten. Meine Rechtschreibung ist tatsächlich unterstes Niveau, das weiß ich selber. Aber hey ich habs trotzdem zu was gebracht. Also zumindest im Moment. Naja für mich hat sich ja meine Bildung gelohnt, da mein Leben echt angenehm ist. Was aber ab E12 sowieso der Fall ist. Aber freiwillig auf Geld verzichten soweit kommts noch. Der Tarif wird für alle ausgehandelt. Da hätte man das von Anfang an aders machen müssen. Und Ohrfeige für alle anderen verstehe ich nicht ganz. Ich fände es ja gut wenn die niedrigeren Gruppen mehr bekommen würden als die höheren, was ich auch geschrieben habe. Wahrscheinlich bist du selber jmd der in E 7 oder 8 ist und das auch schon längere Zeit und einfach mit der Gesamtsituation unzufrieden ist. Das man immer auf Leuten mit schlechter Rechtschreibung rumreitet hab ich auch noch nie verstanden. Aber hey
Man sieht, dass studieren nicht nur helle Köpfe hervorbringt. Ich selbst habe studiert, weiß aber, dass hier nicht für dich gestreikt wird. Der Streik ist tatsächlich für die unteren Gruppen. Gerade bis EG5 ist der Sockelbeitrag essenziell. Da man ab 5/3 um die 3.000€ verdient, wo der Sockelbeitrag gerade noch so greift. Alles darunter, also in der Regel die handwerklich Beschäftigten, die an vorderster Front kämpfen, wofür alle immer klatschen und ach so dankbar sind, gerade um diese Personen geht es. Verwunderlich, dass sich so viele aufregen über die Lahmlegung der Öffentlichen. Keiner beschwert sich, wenn du in deinem Büro streikst, aber alle sind genervt, wenn Busfahrer streiken. Diese Berufsgruppen (Eg1 – 7) halten nunmal den Kasten am Laufen.
Ich habe gar nicht so viele Daumen…. wie ich dir hochstellen wollte…..für deinen Kommentar, Steven !! *gins* COOOOL
Inflation: 2020: 0,5%, 2021: 3,1, 2022: 7,9, 2023: 6,0 (sagt der Bund), 2024: 4,0 (schätze ich) macht ca. 21,5%
Tariferhöhungen: 2020: 1,0%, 2021: 1,4, 2022: 1,8, 2023: 0,0, 2024 11,2 mach ca. 15,4%
sprich, das sind dann dauerhaft ca. minus 6%, die Einmalzahlung können sie gern behalten wenn’s dafür dauerhaft 3% mehr gibt.
Es ist nunmal so, dass es hier um Angestellte geht und nicht um Beamte.Jemand der für die Stadtautobahnmeisterei arbeitet verdient ca 1600 Netto.Die Gefahr, das Wetter inklusive.
Würde dieser in der freien Marktwirtschaft arbeiten hätte er definitiv mehr.
Seltsam es beschwert sich sonst niemand wenn 8,5% die IG metall erstreikt und 3000 Euro Energieausgleich und wohl gemerkt wird immer um den Dreh bei jedem Streik der IG Metall so viel erstreikt.
Hier geht es um wirklich diejenigen die einen sozialen Beruf ergriffen haben und am wenigsten in den Entgeldgruppen verdienen.
Also ansonsten kann ja jemand wieder zu Hause bleiben und das Kind versorgen und die ältere Generation im Haus pflegen und gut ist, denn es wird bei so einem Verdienst keiner mehr eine Ausbildung in den Bereichen machen.
Ich bin Feuerwehrmann und werde von den Streiks mit profitieren, da ich selber nicht Streiken darf. Ich habe eine 48 Stundenwoche und bekomme 16,80 € pro Stunde. Ich brauch ja Wohl nicht erzählen was ein Feuerwehrmann alles machen muss. Die Erhöhung finde ich daher gerechtfertigt.
Ich verstehe diese Aufruhr nicht. Die Schlichtungskommission hat ein prima Angebot vorgelegt. Der öffentliche Dienst hat wirklich keinen Grund sich zu beschweren. Von Euren Tarifabschlüssen können viele Berufssparten nur träumen. Im Einzelhandel arbeiten die Leute teils bis zu 12 Stunden am Tag, von Montag bis Samstag, teilweise auch Sonntags, wenn’s gut geht mit einen freien Tag, wenn gerade genügend Personal da ist, haben eine ungeregelte Arbeitszeit mit Schichtdienst und verdienen lange nicht so gut wie ihr und müssen sich tagtäglich mit unfreundlichen Volk herum ärgern, werden beleidigt und bespuckt. Was Ihr macht, lieber öffentlicher Dienst, ist jammern auf hohem Niveau.
Hä, und was heißt das jetzt? Sollen wir uns jetzt alle mit den armen Menschen in Syrien, Jemen, Ukraine etc. vergleichen und uns freuen und dankbar sein, während die Reichen immer reicher werden, es keine Vermögenssteuer gibt, die Unternehmen jedes Jahr höhere Gewinne machen und immer weniger Steuern zahlen, Millionen steuerfrei vererbt werden und der Staat an der Inflation hervorragend verdient (z.B. über die Mehrwertsteuer die ja auch 20% steigt wenn das Gemüse 20% teurer wird)?
Frank du hast mal so garkeine ahnung davon was die Mitarbeiter im öffentlichen Dienst leisten. Ich wüsste garnicht das die Pflegekräfte in den Krankenhäusern keine Überstunden leisten oder an Samstagen oder Sonntagen Arbeiten stimmt ja die machen ja alle am Freitag Wochenende und sind natürlich auch total überbesetzt und verdienen sich ne goldene Nase meine Güte da fehlen mir echt die Worte. Na und die Müllabfuhr die Bäderangestellten die arbeiten auch nicht an Samstagen oder Sonntagen. Die Stadt Reinigung natürlich auch nicht. Und was glaubst du den wohl wer dir und allen anderen Beruflich auf ihr Fahrzeug angewiesenen Pendlern im Winter die Straßen unter täglichem Einsatz ihres eigenen lebens z.B. Bei Glatteis die Straßen frei hält und macht mitten in der Nacht wir wir wir. Aber das wird alles vergessen. Ihr seid so unglaublich verwöhnt das es schon kaum noch auszuhalten ist. Und wer hier mit so einem Spruch kommt das ja alle nur einen 8 Stunden Tag im öffentlichen Dienst haben ich lade dich herzlich ein mal ein Winter mit mir zu fahren. Ich fahre nämlich noch dann wenn du schon vor der warmen Heizung sitzt und deinen Kaffee genießt. Ich habe hier eben einen klaren Kommentar gelesen die IG Metall hat fast jedes Mal Abschlüsse von über 7 bis 8 Prozent. Denk mal darüber nach
Ich glaube wirklich das hier so manche Menschen die meinen der öffentliche Dienst würde hier eine zu hohe Forderung haben in der Schule nur Singen und klatschen als Fach gehabt haben.
Nehmt Frankreich als Vorbild
Das mit den Kosten ist nur blabla. Wer mehr verdient kauft mehr ein. Ergo höhere Einnahmen über die Mehrwertsteuer, Mineralölsteuer usw. Dadurch in der Regel auch höhere Gewerbesteuereinnahmen. Mehr Geld bedeutet aber auch mehr Lohnsteuer, also wieder Geld das zurückfliesst. Sollen halt paar Euro weniger ins Ausland pumpen. Auch wenn ich der Meinung bin, das 10.5 % ein wenig hoch gegriffen ist, sollte es eine solide Erhöhung für die MA im öffentlichen Dienst geben. Nullrunde in 2023 ist meines Erachtens eine Frechheit.
Genau!
Stimme dir voll und ganz zu.
Ich war bisher der Meinung, dass Verdi auf dder Seite der Arbeitnehmer steht. Das Szenario passt in unsere derzeitige politische Landschaft. Statt Realeinkommensverluste bis zu angedachten Vertreibungen von Alten Personen aus ihrem Wohnungen gibt es sicher bessere Möglichkeiten, unsere Volkswirtschaft zu schützen. Migrations- und Klimapolitik kosten ein Vielfaches von dem, was ein fairer Tarifabschluss kosten würde und sollten eher auf Machbarkeit überdacht werden.
Es ist witzig. Jede Gewerkschaft kann streiken, alles ok. Da ist man solidarisch und freut sich wenn da gute Ergebnisse erzielt werden. Aber wehe der ÖD streikt und man muß halt mal hinnehmen das der Müll nicht abgeholt wird etc. Und ja, es gibt Branhcen in denen man weniger verdient und es gibt Branchen (IG Metall) da wird das doppelte verdient mit derselben Qualifizierung. Darum geht es doch auch nicht. Der AG des ÖD ist Deutschland. Wir haben Milliarden um Banken zu retten, andere Staaten zu unterstützen damit der Euro nicht abkackt, finanzieren anderer Leute Kriege mit, schmeißen Steuergelder raus als gäbe es kein Morgen mehr. Da kann mir keiner sagen die Forderung von Verdi könnten nicht finanziert werden. Könnten sie locker wenn man nur will. Man will aber nicht. Und ehrlich, auch kein MA im ÖD will streiken. Also den Ärger der ewigen Nörhker mal da anbringen wo er hingehört: bei der AG Seite!!!!
Genau so ist es und nicht anders.
Sehe ich ganz genauso.
Bin seit sieben Jahren in einer der größten Ausländerbehörden Deutschlands beschäftigt und muss sagen das ich die 10,5% als absolut gerechtfertigtes Schmerzensgeld für meine tägliche Arbeit sehe. Denn ich sehe täglich wie unser aller Steuergelder in Form von Bürgergeld und Asylleistungen reichlich an „Fachkräfte“ verteilt werden. Da wird wohl auch mal eine Lohnerhöhung für die Angestellten im öffentlichen Dienst möglich sein, denn wir werden fast täglich beleidigt, bedroht, oder der Klassiker schlechthin als Nazis betitelt.
Sehe ich genauso. Wenn ich sehe, wofür das Geld täglich ausgegeben wird, und wie viele inkompetente Mitarbeiter durchgeschleift werden, wie unsinnige Posten geschaffen werden, da möchte ich als Angestellte im öffentlichen Dienst beim Gehalt nicht zurücktreten. Man muss auch beachten, dass die Gehälter in den letzten Jahren unter durchschnittlich gewachsen sind im Vergleich zur Privatwirtschaft. die Schere zwischen Privatwirtschaft (tariflich organisiert) und öffentlicher Dienst geht beim Gehalt immer mehr auseinander. es gibt einfach kein Polster mehr, wo man sagen könnte, jetzt verzichte ich halt mal, das ist schon in Ordnung. es wurde schon zu oft verzichtet. wer sich anschaut, wer in den unteren Gehaltsgruppen im öffentlichen Dienst arbeitet, der wird schnell merken, dass das eigentliche Geld zum Leben meist der Partner nach Hause bringt, der in der Privatwirtschaft arbeitet. trotzdem finde ich das jetzige Angebot beziehungsweise den Schlichterspruch als annehmbar. Der öffentliche Dienst muss aber allgemein daran arbeiten, wieder attraktiv zu werden. Und das fängt eben bei der Kohle an.
Also ich bin selbst Erzieher und ich persönlich finde das Angebot akzeptabel. Allerdings kann das jeder sehen wie er möchte, es gibt eben immer Menschen, die den Hals nicht voll genug bekommen.
Ich persönlich finde einen Inflationsausgleich in Ordnung und ich bin persönlich auch mit 11% mehr in 2024 zufrieden. Bis dato bekommt man ja 200 Euro netto.
Insofern, wer dabei noch jammert, der sollte sich erstmal bewusst machen, wieviel anderen Menschen es wesentlich dreckiger geht.
Bei allem Verständnis dafür, dass es vielen zu wenig und manchen immer zu wenig ist….wer bezahlt am Ende für die nach Streik eventuell erreichten Ziele? Ich bemühe mal die Glaskugel: Kommunale Abgaben werden erhöht, Stellenpläne im öffentl. Dienst werden zusammengestrichen. Nachbesetzung der in Rente gehenden Babyboomer wird möglichst unterlassen.
Ich denke, dass die Arbeitgeben mit dem Schlichterspruch, für ihre Verhältnisse, schon weit gegangen sind.
Bei allem Verständnis dafür, dass es vielen zu wenig und manchen immer zu wenig ist….wer bezahlt am Ende für die nach Streik eventuell erreichten Ziele? Ich bemühe mal die Glaskugel: Kommunale Abgaben werden erhöht, Stellenpläne im öffentl. Dienst werden zusammengestrichen. Nachbesetzung der in Rente gehenden Babyboomer wird möglichst unterlassen.
Ich denke, dass die Arbeitgeben mit dem Schlichterspruch, für ihre Verhältnisse, schon weit gegangen sind.
Wer jetzt nicht für die 10% stimmt und streikt, der kann auch gleich aus der Gewerkschaft austreten und sich dem Sparkurs und anderen Zielen fügen.
Der Reallohnverlust trifft die einfachen Leute (eD, gD) mehr als alle anderen. Während der Handwerker seine Preissteigerungen einfach weitergibt, ist der Arbeitnehmer dazu gezwungen, entweder auf den good will des AG
zu hoffen, oder doch zu solidarisieren, wenn unpopuläre, aber wahre Argumente nicht wirken.
Ich verstehe nicht, wie Milliarden für schlecht geplante Großprojekte ohne Wimpernzucken ausgegeben werden können (Flughafen, Bahnhof, Bundeswehr) und bei berechtigten Reallohnausgleichsforderungen eine während Corona vorbildlich demonstrierte
AN Loyalität unberücksichtigt bleiben soll.
Die von dieser Lohnrunde betroffenen AN sind das Rückgrat der AN Gesellschaft. Ohne Ausgleich des Reallohns wird es weitere Probleme auch in anderen Bereichen geben, da sich die Nachfrage nicht erholt.
Wenn ich so eure Diskussion verfolge wird mir bald schlecht!
Die Angestellten im öffentlichen Dienst haben sich jahrzehntelang ausgeruht und fett gefressen. Ihr solltet einfach mal anfangen eure Arbeit zu erledigen anstatt nach mehr Geld zu schreien!
Ich bin der Meinung ihr solltet nach Leistung und nicht nach wunschdenken bezahlt werden, mit dieser Regelung würden 80% der Angestellten noch zu viel verdienen .
Es steht euch nicht zu den schlichterspruch zu kritisieren!
Und wieder wird eine Chance verpasst auch der sozialen Verantwortung im öffentlichen Dienst gerecht zu werden.
Noch immer geht es um Prozente , was bedeutet , das die Lohngruppen ab E 10 aufwärts,welche schon genug zum Leben haben, mindestens das doppelte mehr bekommen…….
Die Lohnschiene und somit die soziale Gerechtigkeit geht weiter auseinander….
Wieder ein herzliches Dankeschön an die Verantwortlichen!
Wenn man sich die absoluten Zahlen anschaut ja. Aber realtiv gesehen bekommt E 1 eine Steigerung um 15 % und E13 aufwärts so 9.75 %
Mal in die Runde geworfen:
Die Bundestagsabgeordneten dürfen sich noch in diesem Jahr auf ein Kohle-Plus freuen. Unsere Volksvertreter erwartet das höchste Plus seit dem Jahr 2015. Auf Basis der vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes die sich nach den Entwicklungen der Nominallöhne im vergangenen Jahr richten, sollen die Diäten der Parlamentarier um deftige 3,4 Prozent steigen. Das sind dann mal so locker flockig rund 350,00 € mehr im Monat für einen Abgeordneten. Eine neue Bundestagsdebatte oder eine Abstimmung darüber ist nicht nötig. Nach dem Abgeordnetengesetz ist die
Lohnentwicklung verantwortlich für die Diätenerhöhung im folgenden Jahr.
Ach ja und noch nie gab es eine parlamentarische Zusammensetzung, in der so viele Volksvertreter ohne Abschluss eines Studiums oder ohne Berufsabschluss saßen, wie in dieser Amtsperiode.
Genau so sehe ich das auch. Die „da oben“ schustern sich alles ohne Abstimmung zu und diejenigen, die das alles bezahlen müssen, sollen immer wieder nur bluten. Ich bin auch im öD, allerdings Land. Die Verhandlungen stehen erst im September an, aber ich will gar nicht wissen, wie die dann ausgehen. Land steht Bund/Kommunen seit Jahren hinterher.
Was aber evtl auch mal in der Öffentlichkeit bekannt werden sollte: den TvöD -egal welchen -gibt es erst seit 2005. Davor war der BAT. Und nun kommt es: ein Kollege von mir, der genau 10 Jahre älter ist hat so knapp 250€ netto mehr wie ich. Allerdings nicht wegen unterschiedlicher Gehaltsstufen, sondern nur weil er beim Umstieg BAT-TvöD 5 Altersstufen mehr hatte. Dieses Geld werde ich nie wieder einholen und Jüngere nach mir erst Recht nicht. Außerdem vergessen hier wirklich viele, dass der öD nicht nur aus „Großkopferten“ besteht, die nicht wissen wohin mit ihrem Geld. Und kein Vermieter lässt sich damit abspeisen, wenn man sagt:“ich habe aber doch einen sicheren Job“. Das ist zwar beruhigend, aber satt und Wohnung warm wird es davon nicht.
Eigentlich hört sich das vernünftig an. Jedoch ist die Inflation in vollem Gang und das seit drei Jahren (Corona).Energiepreise bereits vor dem Ukraine Krieg. Lebensmittel sind bei der Inflationsberechnung kaum mit einbezogen. Wir sollen alle Angst haben. Der deutsche Staat hat plus/minus 10 % jährlich 1 Billion seit Corona eingenommen. Und wir die die Arbeit machen Blüten aus nur um unsere Rechnungen und Verbindlichkeiten nach zu kommen. Wir sollten uns alle zusammen tun und uns wehren. Jeder hat sich was geschaffen und will leben ohne Angst. Der Kleine wie der Große Mann. Die Schulen bluten aus, die Krankenhäuser haben kaum mehr Leute für die Arbeit und den Schicht Dienst. Es muss jedem Angst werden wenn er was schwerwiegende hat und ins KKH muß. Die Kassen sparen weil die Kosten explodieren. Das soll mal einer verstehen wohin die Steuer Milliarden bzw Billionen versickern nicht dort wo am nötigsten. Verdi und all die in der lohnpreisspirale involviert sind sprich wir alle sollten dem Wahnsinn ein Ende bereiten. Jetzt ist noch Zeit bevor wir aufeinander los gehen und uns gegenseitig zerfleischen.
Guten Tag,
der Inflationsausgleich muss doch auch bezahlt werden! Den gibt es nicht umsonst!
Die Inflation wird auch wieder sinken!
Ich halte den Vorschlag für in Ordnung.
Lohnsteigerungen soll es innerhalb der Lohngruppen geben. Die Tariferhöhungen sind eigentlich ein angepasster Inflationsausgleich.
Um den öffentlichen Dienst attraktiver zu machen ist das Gehaltsgefüge da!
Das kann doch jeder AG nach Bedarf anwenden.
Meiner Meinung nach müssen wir alle streiken. Die Öffentlichkeit hat kaum einen Einblick in die stark verminderten Leistung der krankenhäuser (auch psychiatrien), Kitas, Behörden usw. Wir merken nur den Druck und Unzufriedenheit der Bevölkerung das die Qualität und Sicherheit der geleisteten Arbeit leidet. Siehe z.B. Krankenhäuser haben kein Personal weil niemand mehr für das geld arbeiten will. Auf der anderen Seite beschweren sich die Menschen das sie und ihre Angehörigen nicht gepflegt werden. Ja liebe Leute von sollen sie den versorgt werden wenn keiner mehr als pflegekraft oder Erzieher arbeiten will.
PS: ihr Kind ist doch das wichtigste auf der Welt warum ist es ihnen egal wer und wie er oder sie die Arbeit verrichten.
Das sagt viel über eine Gesellschaft aus!!
Hi find eure Meinung super, das ihr Streiken wollt damit eure Vorgesetzten mehr verdienen und natürlich mehr Arbeiten da weniger „einfache“ Mitarbeiter eingestellt werden. Eure Vorgesetzten kommen dann auf die Idee das ihr einfach mehr Überstunden macht und diese dann wenn in 10 Jahren genug Mitarbeiter da sind diese dann abbaut (siehe Lehrer).
Zur Info bei 10% Inflation liegt der Wert verlust bei ca 1500€ im Jahr(tatsächliche Mehrausgaben, Miete nicht incl.) man bietet 3000 Bonus plus 300 je Monat (Netto 240) 1500+240*12= 1500+2880 =4380€ je Jahr.
Ein real Verlust hat keiner. Nur die Lohnscheere wird nicht größer da bei Höheren Einkommen der Überschuss nicht noch weiter ansteigt.
Deiner Rechnung kann ich nicht folgen. Nehmen wir an, jemand bekommt 2200€ Brutto, so hat dieser bei Lohnsteuer Klasse 1 1581€ netto. Bei 300€ mehr liegt das Netto bei 1755€ und somit nicht bei 240€ mehr sondern nur 174€. Außerdem wird im der Rechnung der Kaufkraftverluste zu den Nettoerträgen addiert. Da hätte doch eher 3000€ mit den monatlichen Netto addiert werden müssen und davon dann der Kaufkraftverluste subtrahiert werden müssen. Aber diese 3000€ sind halt einmal und zählen nicht mehr in Folgejahren, somit wäre dies eine kurzfristige Rechnung. Ich nehme nun die 1500€ Kaufkraftverlust, wobei diese Summe meiner Meinung nach zu gering ist. Ich nehme die 174€, höhere Entgeltgruppen zahlen normal noch mehr Abgaben und es würde weniger von den 300€ übrig bleiben. 12x(174-10%)=ca.1880€ Bei den 1500€ Kaufkraftverlust würde man somit noch mehr Kaufkraft haben. Aber wenn man auf die Summe von 1500€ kommt, so müsste das verfügbar Geld, welches man im Jahr ausgibt bei 15000€ oder 1250€ im Monat liegen. Der Mitarbeiter mit seinem 2200 Brutto hat aber ca. 19000€ Netto im Jahr und wird dies sicher ausgeben und hat somit 1900€ Kaufkraftverlust und hat somit bei 300€ plus schon einen realen Kaufkraftverlust von 20€.
Hi danke für die Vorlage, wir haben einen progressiven Steuersatz mit einem Grundfreibetrag wenn dein Einkommen also in Höhe der Inflation ansteigt steigt deine Steuerlast. Wenn er jedoch nur in Höhe der Mehrausgaben für die Grundversorgung steigen erhöhen sich deine Ausgaben nur um die für die Sozialabgaben.
P. S. Da der Tarifvertrag für die Beamten 1 zu 1 übernommen werden, in der Regel. Bedeutet das z. B. 8% mehr für Angestellte 10% da weder Sozialabgaben gezahlt werden noch dieser Leistungsvorteil besteuert wird.
Lieber das Geld in die Welt verteilen und die eigenen Bürger im Stich lassen. Wie viel Milliarden alleine an Steuermehreinmahmen durch Lebensmittel, Sprit, Öl usw. an den tollen Hr. Lindner gehen und was haben die Leute davon die für das Land arbeiten? Die gehen leer aus. Was will man bei zwei Privatinsolvenzen von so einem Finanzminister erwarten. Es muss ein flächendeckender Streick her um ein Zeichen zu setzen. Rente auf 67 anheben … Diese Leute sind fern ab von wahren Leben leider !!!
Besser kann man es nicht aus drücken !!
Es wird alles teurer, die Betriebe berechnen den Kunden immer mehr, was auch die Mitarbeiter zu spüren bekommen. Es muss mehr verdient werden um mithalten zu können. Die Aussage dass man doch studieren kann um mehr verdienen zu können finde ich sehr unüberlegt. Alle wollen mehr Geld, also müssen alle studieren? So viele Positionen gibt es nicht als dass alle dann Chef sind.
Wir gehen arbeiten, müssej teilweise eine mehrköpfife Familie unterhalten. Es muss was passieren. Und ja, die Bürger,.zu denen alle Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst auch zählen, zählen dass. Und ja es muss ausgehalten werden. Kein Chef fährt Müllwagen und lehrt Tonnen!!! Das macht das Fußvolk.
Studieren🤣🤣🤣 vorallem im öffentlichen Dienst. Denkt Mal darüber nach…
„Leert“ und „zahlen“ meinte ich und das sind alles Tippfehler! Ich bin kein Sonderschüler😉lg
Das Ergebnis ist gar nicht sooo schlecht. Jetzt nur noch aus der 27 monatigen Laufzeit 12 machen und schon passt es.
Wenn die 200€ + die 5,5% ab dem 01.01.2023 gezahlt werden und die Laufzeit 12 Monate betragen.
Die Einigungsempfehlung ist meiner Meinung nach so nicht zu unterstützen!! Sockelbetrag, 5,5 % tabellenwirksam, Inflationsprämie alles schön und gut. Aber bitte rückwirkend zu 01.01.2023 und die Inflationsprämie nicht in monatlichen Raten. Wir sind keine Taschengeldempfänger!
Die 3000€ die sie bieten ist das Geld was die Regierung uns so wie so zu gesagt hat. Also gibt es erst Geld ab 2024 was die Arbeitgeber an Mehrkosten haben.
Es ist doch immer wieder schön zu lesen wie die Deutschen mit guten Verdienst Angst haben ,das Sie die Kosten mit tragen müssen und man schön sehen kann wie Sie selber nix ab geben wollen von ihren Kuchen aber hier immer dick für große Töne gut sind , das nenne ich Rückrat haben.Das sind dann die die im zb Krankenhaus von den billig Verdiener mit dem besten versorgt werden wollen und im gleichen Atemzug aber über die Kleinverdiener herziehen.Ist das schön!So ist der deutsche halt .Und wenn es kritisch wird, dann wird einfach mal die Bevölkerung aufgehezt und das Volk spielt natürlich mit.LEUTE , die Zeiten haben sich geändert falls ihr es noch nicht mitbekommen habt oder sollen wir lieber zu Hause bleiben statt um 4 zur Arbeit zu gehen ??!?Bei den paar Mücken macht es nämlich keinen Sinn mehr jeden Tag 100 km ab zu reißen mit seinem privaten PKW.Kann man besser zu Hause bleiben hat man weniger Stress und muss den Euro nicht jeden Monat 10 mal rum drehen oder sich die günstigste Uhrzeit zum Tanken aus suchen der sich natürlich nur in Deutschland täglich gefühlt 30 mal ändert,ganz zu schweigen über die Gedanken die man sich jeden Tag macht , warum man das eigentlich noch alles tut – ARBEITEN GEHEN ,meine ich ,ja richtig gelesen !An alle Kritiker bitte bitte bitte kapiert es endlich ohne die nicht Studierten kleinen Leute wie ihr sie nennt GEHT NIX !Ist nicht so schwer zu verstehen und sollte schnellstens in jeden Kopf hinein egal ob Konzernchefs die sich die Taschen voll machen ,bis zu jeden Experten hier in solchen Meinungsportalen !Danke fürs Lesen !Ciao
Stell Dir vor Du bekommst Bürgergeld und es ist keiner mehr da der für die Auszahlung sorgt…
Der Schlichtungsvorschlag ist unterste Schublade. Rückblickend auf die letzten 3-5 Tarifverhandlungsverträge wurde der öffentliche Dienst, trotz guter Wirtschaft, mit einem Hungerlohn abgewickelt…
Natürlich ist die ver.di-Führung für den Schlichterspruch, ist man doch der eigenen Partei verpflichtet.