Antirassismus

Tortenwurf gegen Wagenknecht: Sowas kommt von sowas

Torten liegen hoch im Kurs. Als zweite prominente Politikerin dieses Jahr bekommt nach Beatrix von Storch nun auch Sahra Wagenknecht eine ab. Wieder geht es um Rassismus. Denn die Linkspolitikerin wirbt seit Monaten für Abschiebungen. Trotzdem solidarisiert sich nun die komplette Linkspartei mit ihr.

Tortenwurf gegen Wagenknecht: Sowas kommt von sowas

Am 12. März dieses Jahres marschierten 3.000 Nazis durch Berlin. Auf der Titelseite des Berliner Kuriers wurden sie mit einem Spruch von Sahra Wagenknecht, Fraktionsvorsitzende der Linksfraktion im Bundestag, begrüßt: „Es können nicht alle Flüchtlinge kommen.“

Nun wurde Sahra Wagenknecht getortet. Endlich. Denn Wagenknecht will verhindern, dass noch mehr Wähler*innen von der Linkspartei zur AfD wandern, und dafür rührt sie kräftigt die Trommeln für Abschiebungen. „Wer Gastrecht missbraucht, hat Gastrecht verwirkt“ – mit diesem Spruch versucht sie zu beweisen, dass die Linkspartei auch für Rassist*innen wählbar ist.

Aber stand Wagenknecht nicht deswegen in der Kritik? Wurden ihre Positionen nicht von vielen Gremien der Linkspartei verurteilt? In Worten ja. Aber währenddessen konnte Bodo Ramelow in Thüringen weiter Geflüchtete abschieben und gegen die Antifa hetzen. Keine öffentlich wahrnehmbare Strömung in der Linkspartei fordert einen Bruch mit solchen Chauvinist*innen. Stattdessen wird eine „pluralistische Partei“ mit „unterschiedlichen Meinungen“ beschworen, während Familien in Krieg, Elend und Versklavung gezwungen werden.

Parteivorsitzende Katja Kipping nannte den antirassistischen Tortenwurf einen „Angriff auf uns alle“. Und das stimmt. Denn Wagenknecht ist keine Ausreißerin, sondern eine natürliche Stimme an der Spitze der Linkspartei. Nach deren sozialdemokratischer Logik bleibt eben nicht genug für alle, nachdem man mit der Klassenkollaboration fertig ist. Wenn „diejenigen, denen es schlecht geht, noch zahlen müssen für Flüchtlinge“ (Wagenknecht), dann müssen eben die Geflüchteten raus. Chauvinismus pur.

Wer hat das gemacht?

War der Tortenwurf „Gewalt gegen Frauen“, wie der Parteivorsitzende Bernd Riexinger meinte? Ja, die Torte traf eine Frau. Es war aber keine sexistische Torte: Sie traf eine Frau, die im Einklang mit der CSU für die Abschiebung von Frauen eintritt, die vor sexistischer Gewalt geflohen sind. Solche absurden Vorwürfe erhob Riexinger nicht, als eine Torte Beatrix von Storch (ebenfalls eine Frau!) traf. Noch weniger wirft er seinem Parteifreund Ramelow „Gewalt gegen Frauen“ vor, obwohl dieser dank seiner Abschiebepraxis Blut an den Händen hat!

Die Aktion scheint aus einer „antideutschen“ Richtung gekommen zu sein:

Das Flugblatt verbindet eine Kritik an Wagenknechts Chauvinismus und Nationalismus mit einer Befürwortung der imperialistischen EU. Das ist natürlich abzulehnen. Aber ganz ehrlich: Kam der Tortenwurf gegen Storch nicht von dummen Liberalen? Muss man mit jedem Punkt und Komma einverstanden sein, um es gut zu finden, wenn Rassist*innen öffentlich bloßgestellt werden?

Vor allem wirft es die Frage auf: Wieso kamen solche Aktionen nicht von Gruppen mit revolutionärem Anspruch innerhalb der Linkspartei wie Marx21, der SAV, dem Funken usw.? Es ist geradezu beschämend, die Brandmarkung Wagenknechts Rassismus solch rechten Kräften zu überlassen. (Und wenn das „unpolitisch“ klingt, dann gern auch mit einem Ausschlussantrag gegen Wagenknecht.) Enttäuschend ist das selbst ein linksradikales Medium wie LowerClassMagazine Wagenknecht in Schutz nimmt – nur weil manche ihrer Kritiker*innen ja noch reaktionärere Schweine sind.

Was ist die Linkspartei?

Die Analyse der „Attentäter*innen“ ist Quatsch: Sie meinen, die Linkspartei sei Zwilling der AfD, teile sich mit ihr die Arbeit als Protestpartei und wolle vor allem völkische Reinheit auf der Welt.

Tatsächlich ist die Linkspartei eine chauvinistische, bürgerliche Arbeiter*innenpartei. Das heißt, sie nimmt die Interessen der Aristokratie der Arbeiter*innenklasse (und vor allem der niedrigen Rängen der Gewerkschaftsbürokratie) auf und gießt sie in ein bürgerliches Programm des Mitregierens. Das bedeutet ganz konkret eine Praxis der Privatisierungen (Berlin) und Abschiebungen (Thüringen).

Die AfD dagegen ist nicht sozialchauvinistisch, sondern eine kleinbürgerliche und offen rassistische Partei ohne sozialen Anstrich. So lehnt sie den Mindestlohn ab und ist in jeder Hinsicht arbeiter*innenfeindlich – besonders gegen Arbeiter*innen aus anderen Ländern, aber auch gegen die „Einheimischen“. Ihre irrationalen Antworten auf die Krise bestehen nicht in Verteilung von Mangel, wie bei der Linkspartei, sondern in Abschottung. Mit Pegida hat sie einen protofaschistischen Ausdruck auf der Straße, der für Gewalt gegen Geflüchtete zuständig ist.

Um den Rechtsruck zu bekämpfen, brauchen wir keine sozialchauvinistischen Parteien. Wir brauchen eine starke antirassistische Bewegung, die sich der AfD und Pegida ebenso entschlossen entgegenstellt wie dem Rassismus der Bundesregierung – und allen Parteien, die Abschiebungen mittragen.

Seit einem Jahrzehnt versuchen Gruppen mit revolutionärem Anspruch, die Linkspartei „von innen zu verändern“ oder Teile herauszubrechen. Nichts ist passiert. Nichts. Wir brauchen eine unabhängige Organisierung der Jugendlichen, Arbeiter*innen und Unterdrückten – unter einem revolutionären Banner, unverschmutzt vom Chauvinismus.

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18 thoughts on “Tortenwurf gegen Wagenknecht: Sowas kommt von sowas

  1. Inge sagt:

    Na einen Versuch war`s wert! Wäre doch schön, wenn Schokoladentorte gegen Sozialchauvinismus hülfe!

  2. allsexismsucks sagt:

    Schön, dass zwei Typen uns erklären, dass das sicher 100%ig gar nix mit Gewalt gegen Frauen zu tun hat. Beruhigend.
    Es ist sicher totaler Zufall, dass ausgerechnet zwei Frauen „getortet“ wurden. Bestimmt, weil es so wenige Männer in der Politik und in den Parteien gibt, da fehlen einfach geeignete männliche Ziele, klar. Dass es in diesem zweiten Fall auch noch eine PoC getroffen hat, der ein blonder Bubi die braune Torte ins Gesicht drückte – geschenkt. Sowas kommt halt von sowas.

    Zudem: Komisch, wenn man einerseits so auf die politischen Inhalte, Klassenstandpunkt, Massenmobilisierungen… besteht und andererseits dann leidenschaftlich einen Tortenwurf als progressive Aktion rechtfertigt. Ihr schlagt also vor, dass andere Linke solche Aktionen nachmachen sollen, weil das angeblich jemanden „bloßstellt“? Tatsächlich hat Sahra Wagenknecht eine riesige Welle an Solidarität erfahren, selbst von Leuten, die sie vorher auch inhaltlich kritisiert haben. Also, was ist der Sinn davon?

    1. Wir wissen ja nichts über deine politische Laufbahn. Aber du hast Beatrix von Storch gegen „Gewalt gegen Frauen“ verteidigt, oder? Du bist wohl auch dagegen, Naziaufmärsche zu blockieren, wenn weibliche Nazis dabei sind, weil das „Gewalt gegen Frauen“ wäre? Du lässt den „Marsch fürs Leben“ durchgehen, weil es „Gewalt gegen Frauen“ wäre, die weiblichen Reaktionären in der ersten Reihe anzuschreien?

      Auf jeden Fall haben wir mit keinem Wort geschrieben, dass Linke solche Aktionen nachmachen sollten. Wir greifen Wagenknecht mit politischen Mitteln an. Wir lehnen jede Solidarität mit ihr ab, gestern wie heute. Wenn andere Menschen ihre Kritik an Wagenknechts Chauvinismus jetzt einstellen, finden wir das doof. Diese Menschen können unseren Text gern spiegeln.

      1. allsexismsucks sagt:

        1.) Nein, ich habe gar nix dagegen und finde es sogar richtig gut, sich Naziaufmärschen oder ähnlichem entgegen zu stellen…Ich find´s nicht nur gut, sondern tue es sogar immer mal wieder. Es sind kollektive Aktionen, die im übrigen auch mehr als eine Person als Gegner/Adressaten haben. Das ist eben die Krux bei so bescheuerten individualistischen Aktionen wie Tortenwürfen – sie treffen EINE Person. Und ich denke, es ist kein Zufall, dass das bisher zwei Frauen waren. Zumindest aber könnte man ja mal darüber nachdenken, warum zwei Frauen als Ziele gewählt werden – wo ja an geeigneten Typen wahrlich kein Mangel herrschen würde -, bevor man (in dem Fall Mann) sofort lauthals verkündet, dies habe ganz sicher nix mit Frauen oder Gewalt oder Gewalt gegen Frauen zu tun.
        Im Übrigen finde ich nicht, dass BvS und SW auf eine Stufe zu stellen sind. Was ist das? Totalitarismustheorie 2.0, weil es AUCH ähnliche Äußerungen bzw. eine Schnittmenge gibt bei den beiden (bei 95 % nicht Schnittmenge)??

        2.) Zitat: „Wieso kamen solche Aktionen nicht von Gruppen mit revolutionärem Anspruch innerhalb der Linkspartei wie Marx21, der SAV, dem Funken usw.?“
        Das kann man schon als Aufforderung zum Nachahmen verstehen so wie sowieso euer ganzer Text diese Aktion ja ziemlich feiert…

        Thats it von meiner Seite.
        Gute Nacht.

        1. allsexismsucks sagt:

          Achso, und eines noch: mag ja sein, dass ihr es „doof“ findet, wenn Leute sich jetzt mit SW solidairisieren. Aber es geht doch darum, zu schauen, inwiefern eine Aktionsform auch Sinn macht, also zum Beispiel Leute wachrüttelt, aktiviert, mobilsiert, etwas erklärt usw.
          Und da sieht es nunmal im Moment so aus, als hätte diese Aktion eher den gegenteiligen Effekt als den gewünschten. Ob ihr das nun „doof“ findet oder nicht. Ich meine, ihr seid doch Marxisten, das wollt ihr ja nicht nur etwas irgendwie finden, sondern auch analysieren und verstehen, hm?

          Jetzt aber: Punkt und Schluss. Mehr hab ich dazu nicht zu sagen.

        2. Wir stimmen miteinander überein, dass wir kollektive statt individualistische Aktionen brauchen. Deswegen legen wir soviel Wert darauf, eine politische Alternative zum Sozialchauvinismus à la Wagenknecht aufzubauen. Deswegen machen wir Veranstaltungen, Demonstrationen, Blockaden, Propaganda usw. – und eben keine Tortenwürfe. Das war eben nicht unsere Aktion – wir haben uns nur gegen die „Solidarität“ mit einer reichen Rassistin gestellt.

          Du hast auf jeden Fall Recht: Warum waren es in beiden Fällen Männer, die Torten auf Frauen geworfen haben? Warum eigentlich nicht Ramelow, der von allen Linkspolitiker*innen die größte Verantwortung für Abschiebungen trägt?

          Wir stellen auch nicht Storch und Wagenknecht auf eine Stufe. Steht ziemlich ausführlich im Artikel. Wagenknecht ist eine Sozialchauvinistin, Storch nur eine Chauvinistin. Ob sie nur 5% Schnittmenge haben, würde ich aber bezweifeln.

          Und wir hatten einen konkreten Alternativorschlag: „Ausschlussantrag gegen Wagenknecht“. Das fänden wir besser.

          1. allsexismsucks sagt:

            Aber Solidarität mit Antideutschen Aktionen?? Wo ihr doch sonst immer so streng mit denen seid und die hier auf dieser Seite mehrfach als von vorne bis hinten reaktionär charakterisiert habt?
            Ich schnall´s nicht. Für mich bleibt dieser Artikel extrem unüberlegt und widersprüchlich. Es wirkt ehrlich gesagt so, als hättet ihr schnell auf den Zug „Tortengate“ aufspringen wollen – und daher einen unausgegorenen Schnellschuss veröffentlicht.
            Vieles, was ihr sonst schreibt, finde ich viel besser – um das auch mal dazu zusagen.

          2. Also der Artikel ist in der Tat sehr schnell geschrieben worden. Aber wir kritisieren den Chauvinismus von Wagenknecht, Lafontaine, Ramelow und der Linkspartei seit vielen Jahren kontinuierlich. Angesichts der ganzen Solidaritätsbekundungen für diese Chauvinistin wollten wir ohne Zögern unsere Kritik bestärken. Und selbst in diesem schnell geschriebenen Artikel haben wir klar gemacht, dass wir mit den Urheber*innen – gibt es überhaupt klare Beweise darüber, wer sie genau waren? – keinerlei Solidarität haben.

            Auf jeden Fall freut es mich, dass andere Sachen auf diese Seite besser sind :-)

          3. Laut der taz sind vorwiegend männliche Politiker*innen von Tortenwürfen betroffen:

            „Schon die 68-er um Fritz Teufel verübten in Hannover eine legendäre Tortenschlacht. Und erst im Frühjahr erwischte es die AfD-Bundesvize Beatrix von Storch (Sahnetorte, wegen Schießbefehl-Forderung auf Flüchtlinge). In den Vorjahren traf es zudem Ex-Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (Sahnetorte, wegen Plagiatsaffäre), den Grünen Jürgen Trittin (Jogurttorte, wegen zu lascher Anti-AKW-Politik) oder Baden-Württembergs Innenminister Reinhold Gall (Himbeer-Sahne-Torte, wegen Blockierung eines NSU-Auschusses).“

            http://www.taz.de/Kulturgeschichte-des-Tortenwurfs/!5308181/

          4. allsexismsucks sagt:

            Erstens wusstest du ja davon nix, bis es in der taz stand und hast also schon VOR diesem Wissen hier im Brustton der Überzeugung in deinem/ euren Artikel versichert, solche Aktionen seien garantiert keine Gewalt gegen Frauen. Das war ja mein Stein des Anstoßes.

            Zweitens: Die Repräsentanz der Demütigung (durch Twitter Hashtags und millionenfache Verbreitung der Fotos) kann auch geschlechtsspezifisch sein, oder?

            Und drittens: Etwas, von dem auch Männer betroffen sind, kann ja trotzdem auch gleichzeitig spezifisch sexistisch sein. Ich empfehle die Lektüre von Lilly Freitags Beitrag auf dieser website zu dem Thema ;-).

            Aber natürlich gebe ich gerne zu, dass mein Argument, es seien ja vor allem Frauen von Torten betroffen, damit hinfällig ist.
            Allerdings bleibe ich dabei: Ich werde es nie geil finden und hurra schreien, wenn weiße, antideutsche Typen Frauen torten, zumal SW ja in vielem auch viel bessere Positionen vertritt als die Antideutschen (und wo es doch ausnehmend viele Männer gibt, die eine Torte ebenso wenn nicht gar vielmehr verdient hätten). Antideutsche vs. SW, das müsste doch für euch eigentlich heißen: Pest tortet Cholera.

          5. Also ich würde den Satz unterschreiben: Antideutsche vs. Wagenknecht-Flügel ist nur Pest vs. Cholera. Beide Strömungen sind Regierungssozialist*innen, die sich mit unterschiedlichem Schwerpunkten zum deutschen Staat und zum deutschen Kapital bekennen.

            Ich glaube das geht alles aus dem Artikel hervor. Wir schreien auch nicht Hurrah und feiern nicht. Wir lehnen nur jede Solidarität ab und halten unsere Kritik an Wagenknecht aufrecht.

            Aber danke für die Lektürehinweise. Ich werde das auf jeden Fall im Kopf behalten.

          6. allsexismsucks sagt:

            Okay. Ich verabschiede mich an diesem Punkt aus der Diskussion.
            Ich muss sagen: Super, dass ihr euch soviel Mühe gebt, auf die (in diesem Fall meine) vielen Kommentare auch wirklich immer wieder einzugehen. Finde ich gut und sehr ernsthaft, trotz der Meinungsverschiedenheiten, das ist jetzt 100%ig ernst gemeint! Fand die Diskussion anregend und werde einiges davon ebenfalls im Kopf behalten. Die Polemik sei mir verziehen, ich hatte als Leserin eurer Seite den Eindruck, ihr könnt das ganz gut ab.
            Danke und tschüss.

  3. allsexismsucks sagt:

    wegzensiert? echt?
    wow.

    1. webmaster sagt:

      Um sexistische und reaktionäre Kommentare zu verhindern, werden Kommentare auf dieser Seite erst manuell freigeschaltet. Danke für dein Verständnis.

      1. Daniel Weitbrecht (Tübingen) sagt:

        gefällt mir!

      2. allsexismsucks sagt:

        Super! Habt ihr euch den Link, der oben veröffentlich wurde, auch mal durchgelesen?

        1. webmaster sagt:

          Sorry, hatten wir nicht. Eine Verteidigung des „Mansplaining“: „Ich habe die Pflicht, Frauen zu unterbrechen“. Wurde gelöscht.

  4. Daniel Weitbrecht (Tübingen) sagt:

    Meine Thesen:

    1. DIE LINKE hat drei Pop-Stars: Gregor Gysi, Oskar Lafontaine und Sahra Wagenknecht.
    2. Gregor Gysi hat auf dem Parteitag von Münster (ist schon lange her) versucht das Friedensthema über Bord zu werfen, Um an die Regierung zu kommen. Wäre Ihm das gelungen, wäre DIE LINKE überflüssig geworden.
    2. Sahra Wagenknecht ist inzwischen die Populärste unter den dreien.
    3. Sahra Wagen Knecht und Oskar Lafontain sind die besten Garanten, dass DIE LINKE nicht den Krieg als Mittel der Politik akzeptiert.
    4. Die Äußerung von Sahra zur Obergrenze war Scheiße
    5. Ich denke, dass man keinen Menschen, der vor dem Krieg flieht, in diesen zurückschicken darf, denn das wäre unchristlich.

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