Zwischen Mythos und Mensch: In Gedenken an Frida Kahlo

15.07.2021, Lesezeit 15 Min.
Übersetzung:
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Frida Kahlo with La Mesa Herida in 1941 , a year after she painted the work. Courtesy of Instituto de Investigaciones Estéticas/UNAM as shown in Bulletin UNAM-DGCS-019

Frida Kahlo ist allgemein bekannt als eine der berühmtesten Maler:innen Lateinamerikas. 67 Jahre nach ihrem Tod faszinieren ihr einzigartiges Werk und ihre rätselhafte Persönlichkeit, die Betrachter:innen weiterhin bewundern. Aber das Bild, das ihre künstlerischen Arbeit von ihrem Leben zeichnet, zeigt eine komplexere Geschichte.

Es ist schwer sich dem Leben und Werk Frida Kahlos schreibend zu nähren. Das Genie, die Schärfe und der Erfindungsgeist, die sie auf ihren Leinwänden so offen zur Schau stellte, entziehen sich einer endgültigen Beschreibung. Mit ihrem Pinselstrich wurden beide, Künstlerin und Werk, für immer in die Zukunft eingebettet, unzählige Interpretationen und Narrative inspirierend, auch 67 Jahre nach ihrem Tod.

Kahlo ist eine mystische Figur geworden, ihr Gesicht wird auf T-Shirts und Schmuckstücke auf der ganzen Welt gedruckt. Obwohl nur eine Handvoll ihrer Gemälde gut bekannt sind, hatte sie eine produktive Karriere, schuf über hundert Gemälde in ihrer Lebzeit. Ihre intime Erkundung von Themen des physischen und emotionalen Schmerzen als auch der Liebe wurden charakteristische Merkmale ihres Gesamtwerkes und verblüfften und faszinierten Betrachter:innen für über 50 Jahre. Dieser Artikel untersucht den Mythos Frida Kahlo, indem ein Blick auf die Aspekte ihres Lebens und Werkes geworfen wird, die in gängigen Erzählungen unterbewertet bleiben, um eine Perspektive auf ein künstlerisches Genie zu eröffnen, die eine ganze Tradition in mexikanischer und lateinamerikanischer Kunst geschaffen hat.

Frida lebte, malte und schuf am Höhepunkt der Wandmaler:innenbewegung (movimiento muralista) des postrevolutionären Mexikos, eine Periode welche mit dem Ende der Mexikanischen Revolution von 1917 begann und bis in die frühen 1940er andauerte. Diese Zeit markierte in der mexikanischen Geschichte die Schaffung des modernen mexikanischen Staates, die Herausbildung derRegierung und Institutionen, die der PRI ( Partido Revolucionario Institucional, revolutionären Institutionspartei) zum Aufschwang verhalf. Diese dominierte die mexikanische Politik für die nächsten 70 Jahre. Obwohl sie selbst nicht wirklich eine Wandmalerin war, war Kahlo tief eingebettet in und beeinflusst von der künstlerischen Bewegung dieses politischen Moments während dieser Zeit, wo die Wände der kolonialen Paläste Leinwände für die Pinsel der Künstler:innen wurden. Dennoch war die Wandmaler:innenbewegung, wie die breitere Gesellschaft, von der auch sie ein Teil war, zutiefst sexistisch; nur sehr wenige Frauen wurden als große Künstlerinnen dieser Zeit gezählt. „Es ist ein Verbrechen eine Frau zu sein und Talent zu haben“, sagte María Izquierdo, die einzige weibliche Wandmalerin dieser Zeit, die schon zu ihrer Lebzeit Berühmtheit erreichte.

Magdalena Carmen Frida Kahlo Calderón wurde am 6. Juli 1907 in Coyoacán, Mexiko, in eine Mittelschichtsfamilie geboren. Sie war die dritte Tochter des deutschen Fotografen Guillermo Kahlo und Matilde Calderón y González, welche aus Oaxaca, Mexiko, stammte. Im Kindesalter erkrankte Kahlo an Polio, einer Krankheit, die ihr ein dünneres und kürzeres Bein als das andere hinterließ. Als Teenagerin war sie in einen Busunfall involviert, was sie zu zahlreichen schmerzhaften Operationen und Behandlungen während ihres Lebens zwang. Diese frühen Erfahrungen und ihre lange Erholung vom Busunfall hatten einen unauslöschlichen Einfluss auf ihre künstlerische Praxis und führten zu ihrem ersten Ausflug in die plastische Kunst.

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“Without Hope,” Frida Kahlo (1945). (fridakahlo.org)

Frida Kahlo: Zwei Eindrücke

Die Kunstszene ist bekanntermaßen sexistisch und rassistisch. Es ist in der Tat eine Seltenheit, wenn die Werke einer Frau in Museen auf der ganzen Welt ausgestellt werden. Es ist noch seltener, dass die Werke einer lateinamerikanischen Frau eine ganze Epoche repräsentieren.
Frida Kahlo ist die Ausnahme, die die Regel bestätigt. Schon während ihrer Lebenszeit nahm sie einen wichtigen Platz in der künstlerischen und politischen Szene ein. In den 1940er Jahren hatte sie bereits in New York und Paris ausgestellt und galt international als renommierte Künstlerin.
Zwei Worte beschreiben Kahlos Werke während ihres Lebens: Schmerz und Liebe – kontinuierlicher Schmerz und kontinuierliche Liebe, Gefühle, die oft mit der Anwesenheit des Malers Diego Rivera verbunden sind.

Fridas Kunst nahm viele Formen an. Sie schuf Bilder, Skulpturen und Poesie; schrieb Briefe – vor allem mit Diego, ihrem lebenslangen Partner, aber nicht einzigen Geliebten; machte künstlerische Interventionen mit ihrem kranken Körper und sammelte Fotografien und traditionelle Kleidung und Kunsthandwerk verschiedener indigener und mexikanischer Kulturen. Sowohl ihr Leben als auch ihre Arbeit zeigen eine tiefe Sensibilität, eine intime künstlerische Praxis und vielschichtige Identitäten.

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“Tree of Hope, Keep Firm,” Frida Kahlo (1946). (fridakahlo.org)

In ihrem Werk legt Frida ihre Fähigkeit zur Verletzlichkeit in der Liebe offen. Das wiederkehrende Thema in Kahlos persönlichem Leben ist ihre obsessive Liebe für Diego Rivera, dem sie zahllose bildliche Darstellungen widmete – Werke, die Hingabe, aber auch Brüche ausdrücken. Selbstlosigkeit, Unterwerfung und romantische Liebe sind nicht abstreitbare Teile der Geschichte, die sie über sich selbst in ihren Gedichten, Gemälden und Briefen erzählte.

Diego war für Frida ein Gott, und patriarchale Unterdrückung und Dominanz waren in ihre Beziehung eingeschrieben. Es ist bekannt, dass, während sie sich zu tiefer Liebe und Zuneigung für Diego bekannte, Frida auch Diegos Liebe zu seinen Bedingungen akzeptierte, selbst wenn es sehr schmerzhaft für sie war (was oft der Fall war). Während sich ihre Kunstwerke auf ihre inneren Erfahrungen konzentrierten, hörte Frida in ihrer Beziehung zu Diego auf, das Subjekt der Liebe zu sein und wurde stattdessen zu deren Objekt, wodurch sie die patriarchale Gefangenschaft der Frau reproduzierte. Zu dieser Gefangenschaft kam die Einschränkung ihrer körperlichen Freiheit durch ihre Behinderung; einer der Wege wie Diego Macht über sie ausübte. Es geht hierbei nicht darum, Fridas künstlerische Leistungen zu erläutern oder sie oder Diego als passive Teilnehmer:innen in ihrer Beziehung zu zeichnen, sondern darum, den einseitigen Mythos aufzudecken, der Frida umgibt: die allgemein vereinfachte und romantisierte Version von ihrer und Diegos lebenslangen Partnerschaft, die ignoriert, welche signifikante Rolle das Patriarchat sowohl in ihrer Beziehung als auch in ihren Werken spielte.

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“A Few Small Nips” (1935). Frida malte dieses Werk während ihrer längsten Trennung von Diego Rivera, nachdem sie von seiner Affäre mit ihrer Schwester, Cristina Kahlo, erfahren hatte. (fridakahlo.org)

Es gibt natürlich viele weitere Themen in ihrer Kunst: Mutterschaft, politische Partizipation, Bisexualität und Geschlechterdarstellung spielen in ihrer Praxis eine große Rolle – ein Patchwork-Werk aus Erfahrungen, die zusammengenäht die Frau und das außergewöhnliche Leben Frida Kahlos bilden. Während Frida in der Kühnheit, mit der sie ihre innere Wahrheit offenbarte, zu Recht als bahnbrechend gilt, artikuliert diese Wahrheit auch einen gewissen Konservatismus gegenüber den von der Gesellschaft auferlegten patriarchalen Verhältnissen. Dieser Konservatismus wird ausgelassen im Mythos, der Frida umgibt. Er versäumt zu zeigen, wie ihre schöne Kunst mit Inbrunst und Leidenschaft die Verhältnisse der patriarchalen Unterdrückung versüßte.
Frida projizierte ihre eigene subjektive Erfahrung auf jede Leinwand, die sie bemalte und in jedes Gedicht, das sie schrieb. Sie macht ihr persönliches Leben öffentlich für ihre Betrachter:innen. Aber ihre Kreationen besitzen zusätzlich zum speziellen Charakter auch einen universellen: Der Ausdruck ihrer Identität und politischen Ideologie beinhaltet auch die kollektive Unterdrückung von Frauen und ermöglicht Einblicke in mexikanische Politik und Gesellschaft.
Diese Konfrontation zwischen Charakter und Werk hinterlässt zwei bestimmte Eindrücke auf ihr Leben und ihr Werk: einerseits auf ihr eigenes Sein, ausdrückend was es heißt, Frida zu sein. Anderseits auf der Leinwand, die Grenzen von Selbstporträts und Ausdruck herausfordernd – ein Eindruck auf sie als Person und ein anderer auf ihr Werk.

Persönliche Geschichten, Porträts und Gemälde

Dualität ist ein konstantes Thema in Fridas Gemälden: Schmerz, der das Leben bestimmt, Tag versus Nacht. Sie repräsentiert die Dualität zwischen ihrem Schmerz und ihrem eigenen Willen, ihrer Identität und ihrer Ideologie und zwischen ihrem persönlichen Leben und der Person des öffentlichen Lebens. In dieser Weise geht ihre Arbeit über sich hinaus, verändert sich in reale, komplexe und manchmal widersprüchliche Bilder von der Künstlerin selbst. Der Autor und Theoretiker André Breton nannte diese Tendenz in ihrer Arbeit surrealistisch und Frida antwortete: „Ich male meine eigene Realität.“

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Frida Kahlo mit “The Love Embrace of the Universe, the Earth (Mexico), Myself, Diego, and Señor Xolotl” (1949).
Frida Kahlo mit “The Love Embrace of the Universe, the Earth (Mexico), Myself, Diego, and Señor Xolotl” (1949).

Die herausragende Stellung von Selbstporträts, sowohl in Darstellungen ihrer Reisen, ihrer Beziehung mit Rivera, ihrer Beeinträchtigung als auch ihrer marxistischen Überzeugung, projiziert ihre facettenreiche Identität und bildet einen Bericht über ihr Leben. Die Authentizität und Kraft in Fridas Arbeit, die so schwer zu fassen ist, kann vielleicht beschrieben werden über die untrennbar verwobene Beziehung zwischen ihrem Leben und Werk. Ihre Bilder, Gedichte und Briefe waren ein Ausdruck ihrer persönlichen Wandel und Erfahrungen. Beides war für sie Wahrheit und Realität

Person, Kontext und Politik

Frida nutzte auch ihren Körper als Leinwand, schrieb ihre Erfahrungen von Krankheit und Genesung immer wieder neu und übersetzte ihre Gefühle, Emotionen und Ideale in Farbe und Kunst. Der chronische Schmerz war Teil ihres Lebens, wie andere Gefühle und Emotionen auch. „Schmerz, Genuss und Tod sind nicht mehr als ein Prozess für die Existenz. Der revolutionäre Kampf in diesem Prozess ist eine offene Tür zur Intelligenz.“, schrieb sie in ihr Tagebuch.

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Frida mit einem bemalten Gipskorsett mit Hammer und Sichel. (Bild: Florence Arquin)

Selbst in Phasen der Bettruhe, wenn ihr Schmerz fast unerträglich wurde, hörte Frida nie auf zu malen. Sie schuf Kunst aus dem Korsett, das sie nach ihrem Unfall trug. Sie malte Hammer und Sichel, Blumen und Natur, einen Fötus, der ihre Sehnsucht schwanger zu werden repräsentierte. Ein Verlangen, das sie durch den Straßenbahnunfall in ihrem frühen Leben nicht erfüllen konnte.
Ein anderes künstlerisches Element in Fridas Privatleben war ihre ausgefallene Kleidung, eine Referenz an das indigene Mexiko. Fridas Kunst war in der Tradition der mexikanischen Wandmalerei verwurzelt, welche oft nationalistische und politische Botschaften abbildete, um eine nationale Identität für das postrevolutionäre Mexiko zu schaffen. Für Frida, die sich auch selbst eine mexikanische Identität schuf, war die indigene Identität eine bewusste Entscheidung. Sie hüllte sich in traditionelle Tehuana Kleidung, eine Hommage an den Geburtsort ihrer Mutter. So wurde Fridas Figur zu einem Verweis auf ihre indigenen Wurzeln und ihr Bestreben, diese zu personifizieren, zu einer Inspirationsquelle in ihrem Werk. In diesem Sinne war Frida Kahlo auch Teil der Emphase auf die nationalen Identität im postrevolutionären Mexiko.
Ihre Politik war wichtiger Teil ihres Alltags und ihrer künstlerischen Bestrebungen. Alles in allem war sie Kommunistin, die sagte, dass sie auf der Seite der Unterdrückten und der Arbeiter:innenklasse steht. Sie malte Karl Marx in ihre Porträts und war daran beteiligt, Leo Trotzki Asyl in Mexiko zu verschaffen, als kein anderes Land ihn aufnehmen wollte.

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“Marxism Will Give Health to the Sick,” Frida Kahlo. (fridakahlo.org)

Allerdings stand ihr Einsatz für die Unterdrückten und die Arbeiter:innenklasse im Widerspruch zu ihrer Mitgliedschaft in der Kommunistischen Partei Mexikos, welche unter stalinistischer Führung stand. Stalins Politik führte zum Zusammenbruch der Russischen Revolution von 1917 und seine Politik des „Sozialismus in einem Land“ zerstörte die Errungenschaften der Diktatur des Proletariats und führte zu einer Reihe verräterischer und konterrevolutionärer Politiken.

Kahlo war einen großen Teil ihres Lebens Mitglied der Kommunistischen Partei. Sie trat 1928 bei, aber infolge des Ausschlusses von Rivera aus der Partei, nachdem dieser einen Auftrag für die mexikanische Regierung annahm, trat sie wieder aus. Sie blieb politisch aktiv und sie und Rivera unterstützten Trotzki und die Linke Opposition gegen Stalin. Frida und Diego unterhielten Beziehungen zu dem russischen revolutionären Anführer während seines mexikanischen Exils, inklusive der inzwischen berühmten Affäre zwischen Frida und Trotzki.

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“Self Portrait Dedicated to Leon Trotsky,”
Frida Kahlo (1937). (fridakahlo.org)

Ihre enge Beziehung zu Trotzki und ihre politische Opposition zum Stalinismus während der 1930er Jahre machten es umso überraschender, dass sie 1948 erneut der Kommunistischen Partei beitrat. Nachdem die Rote Armee Revolutionär:innen im spanischen Bürger:innenkrieg ermordete, nach dem Hitler-Stalin-Pakt, nachdem Stalinisten versuchten Trotzki in seinem eigenen Haus zu ermorden und sogar nachdem der stalinistische Agent Ramon Mercader Trotzki mit einem Eispickel ermordete.

Trotz dieser Verrate blieb Kahlo in der Kommunistischen Partei. Sie schrieb darüber in einem Tagebucheintrag von 1952:

„Heute bin ich in besserer Gesellschaft als in den letzten 20 Jahren. Ich bin ein Selbst und eine Kommunistin. Ich habe gelesen, dass die wichtigsten Ursprünge in alten Wurzeln verpackt sind. Ich habe die Geschichte meines Landes und die der meisten anderen Länder gelesen. Ich weiß von ihren Klassenkämpfen und ihren ökonomischen Konflikten. Ich verstehe ziemlich klar den dialektischen Materialismus von Marx, Engels, Lenin, Stalin und Mao Tse. Ich liebe sie als Säulen der neuen kommunistischen Welt. Seit Trotzki nach Mexiko kam, habe ich seinen Fehler verstanden. Ich war nie Trotzkistin. Sondern in diesen Tagen in 1940 war meine einzige Allianz mit Diego (persönlich).“

Dies ist definitiv eines der widersprüchlichsten Elemente in Kahlos Leben: sich selbst Kommunistin nennen, aber an eine konterrevolutionäre Kraft gebunden sein. Allerdings wird in dem Mythos, der sich um sie rankt, dieser Widerspruch ausgelassen. Ihr Leben wird nur als ein revolutionäres gesehen, ein Leben, das sentimental mit dem Trotzkis verbunden ist.

Die Kommerzialisierung von Frida

Frida Kahlo ist zweifelsohne Mexikos wichtigste weibliche Künstlerin. Sie ist Künstlerin und mystische Figur, eine Ikone, die die Welt bereiste und deren Bild die Welt nach ihrem Tod an noch fernere Orte der Welt gelangte. Heute werden ihre Werke für Millionen in Auktionen versteigert und produzieren massenhaft kapitalistischen Profit. Ihr Gesicht ist auf Tassen, T-Shirts und hunderte Souvenirs in den Läden in Mexiko City gedruckt. Diese Bilder reproduzieren eine Vision der mexikanischen Kultur als etwas Exotisches und Skurriles. Sie verstecken die Beziehungen von Unterdrückung, Imperialismus und Ausbeutung, die in die Geschichte Mexikos eingeschrieben sind. So wie diese Bilder die vielschichtige Persönlichkeit und Kunst von Frida verschleiern, verzerren sie auch die sozialen und politischen Bedingungen im postrevolutionären Mexiko, welches unterdrückerische koloniale Beziehungen mit imperialistischen Kräften aufrechterhielt, zunehmend und vor allem mit den USA.

Ihr breites Werk und einzigartige Persönlichkeit zeigen Frida Kahlo als komplexe Frau und Künstlerin. Im Gegensatz dazu vereinfacht der Mythos ihre Arbeit, den Kontext und die Widersprüche, hebt bestimmte Aspekte über andere, entleert sie ihrem Kontext, um ein kommerzielles Produkt zu schaffen.

Trotz ihrer Kommerzialisierung ist Frida Kahlo in all ihren Feinheiten und Widersprüchen immer noch präsent in ihrer Arbeit, in Neuinterpretationen, Kunstwerken und Texten durch sie inspiriert, selbst 67 Jahre nach ihrem Tod.

Dieser Artikel erschien zuerst bei Ideas de Izquierda México.

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