Protest gegen den antifeministischen „Marsch für das Leben“

17.09.2022, Lesezeit < 1 Min.
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Foto: Raya / Klasse gegen Klasse

Marsch für das Leben: Die Katholische Kirche zusammen mit diversen Rechten Gruppen, protestieren Hand in Hand gegen die Selbstbestimmung von gebärenden Person.

Weltweit sehen wir wie Fundamentalisten:innen an Raum gewinnen. Zum Beispiel in den USA wo das oberste Gericht das Recht auf Abtreibungen gekippt haben.

Der deutlich größere Gegenprotest hat klar gemacht, dass wir uns die Instrumentalisierung von Behinderten und Kindern nicht bieten lassen. Es sind eben genau diese Institutionen die den Rest des Jahres für eine Menschenfeindliche Politik gegen eben genau diese einstehen.

Laute Forderung für mehr Kitaplätze, bezahlbaren Wohnraum und gegen die Inflation, wurden von den etwa tausend Gegendemonstrant:innen kundgetan.

Diese waren nicht nur gegen den Marsch, sondern auch gegen die jetzige Regierung gerichtet, die sich auf der Gegendemo in Form der Grünen inszenieren wollte.

Interviews von der Gegendemo folgen.

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