Danke für 2.000 Unterschriften gegen die Kündigung von Inés!

24.07.2023, Lesezeit 2 Min.
Gastbeitrag

Auf Instagram (@jungegew_berlin) und Facebook (Junge GEW und GEW Studis Berlin) veröffentlichte die Junge GEW Berlin ein Update der Petition gegen die Entlassung von Inés Heider.

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Foto: Maxi Schulz

Inés Heider, Schulsozialarbeiterin in Berlin-Neukölln und aktives Mitglied der jungen GEW, wurde vergangene Woche von ihrem Träger, der Technischen Jugendfreizeit- und Bildungsgesellschaft tjfbg fristlos gekündigt. Seitdem haben mehr als 2.000 Leute unsere Petition unterschrieben (Link in unserer Bio), um die Rücknahme der Kündigung zu fordern. Das ist eine großartige Solidarität!

An dieser Stelle wollen wir uns bei einigen der Unterzeichner:innen besonders bedanken:

An allererster Stelle hunderte Sozialarbeiter:innen, Erzieher:innen, Lehrer:innen und auch Eltern und Schüler:innen, die aus erster Hand die Verhältnisse in der Schulsozialarbeit kennen und die gemeinsam mit Inés sagen: So kann es nicht weitergehen!

Leonie Lieb (München) und Silvia Habekost (Berlin) aus der Krankenhausbewegung, stellvertretend für all jene, die sich gegen gewerkschaftsfeindliches Verhalten von Arbeitgeber:innen wehren.

Jana Kamischke und Deniz Askar-Dreyer, Hafenarbeiter:innen aus Hamburg, stellvertretend für Arbeiter:innen aus anderen Sektoren, die in den vergangenen Monaten und Jahren große Kämpfe angeführt haben.

Aber auch politische Persönlichkeiten und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, die sich mit Inés solidarisieren:

Bernd Riexinger, Bundestagsabgeordneter, DIE LINKE

Ferat Kocak, MdA, Fraktion DIE LINKE im Abgeordnetenhaus Berlin

Sebastian Hotz, Comedian (Berlin)

Erik Schmitt, Regisseur (Berlin)

Auch der Hamburger Rapper Disarstar hat die Petition gegen Inés‘ Kündigung auf Instagram geteilt. Danke dafür!

#WirsindInés #solidarität #dgbjugend #gew #jungegew

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