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TVStud: Nächster Warnstreik mit zentraler Streikversammlung am Freitag

30.01.2018, Lesezeit 2 Min.
Gastbeitrag

Am Freitag treten die studentischen Beschäftigten in Berlin erneut in einen Warnstreik. Die Gewerkschaften rufen ab 12 Uhr zu einer zentralen Streikversammlung auf, bei der alle studentischen Beschäftigten über die Zukunft des Arbeitskampfes entscheiden sollen. Wir spiegeln den Streikaufruf von GEW und ver.di.

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Streikaufruf

Liebe Kolleg*innen,

die Gewerkschaft ver.di und GEW rufen die studentischen Beschäftigten an:

der Alice Salomon Hochschule Berlin, der Beuth Hochschule für Technik Berlin, der Freien Universität Berlin, der Hochschule für Musik Hanns Eisler, der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch, der Hochschule für Wirtschaft und Recht, der Hochschule für Technik und Wirtschaft, der Humboldt-Universität zu Berlin, der Kunsthochschule Berlin Weißensee, der Technischen Universität Berlin, der Universität der Künste Berlin

am Freitag, dem 2. Februar 2018, zu einem Warnstreik von Arbeitsbeginn bis Arbeitsende auf.

Auch nach 4 eindrucksvollen Streiktagen haben sich die Arbeitgeber*innen noch immer nicht bewegt und kein neues Angebot vorgelegt.

Es gibt nur eine Antwort auf diese Blockadehaltung: Wir streiken weiter, um unsere Forderungen, beispielsweise nach Erhöhung des Stundenlohns auf 14 Euro und der dynamischen Anpassung des Lohns an die Lohnentwicklung im öffentlichen Dienst durchzusetzen.

Kommt deshalb zur zentralen Streikversammlung am 2. Februar 2018, um 12:00 Uhr – 15:00 Uhr im Hörsaal A151, Architekturgebäude der TU Berlin, Straße des 17. Juni 152 (direkt am Ernst-Reuter-Platz), 10623 Berlin

Jetzt müssen wir entscheiden, wie wir unseren Arbeitskampf fortsetzen werden. Bringt euch ein! Sagt eure Meinung auf der Streikversammlung! Setzt ein Zeichen an die Hochschulen und die Politik!

Bei der Versammlung liegen auch die Streiklisten aus. Tragt euch auf jeden Fall dort ein!

Beteiligt Euch zahlreich an dem Warnstreik.

Ansprechpartner für Rückfragen sind Matthias Neis (030-69562006) und Udo Mertens (0151-15134654).

Streikaufruf ver.di
Streikaufruf GEW

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