Live-Ticker: 1. Mai-Demonstrationen in Deutschland

30.04.2025, Lesezeit 15 Min.
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Foto: 1. Mai - Demonstration in Berlin / Klasse Gegen Klasse

Wir berichten über die Ereignisse auf den 1. Mai - Demonstrationen in ganz Deutschland. Aktualisiert diese Seite, um alle neuen Informationen zu bekommen!

Der diesjährige 1. Mai findet im Kontext von einer historisch krassen Militarisierung statt. Die Wehrpflicht soll kommen, 2,7 Billionen (also 2.700.000.000.000) Euro wurden im letzten Jahr weltweit für Militär ausgegeben – weitere Hunderte Milliarden alleine in Deutschland sind in Planung.

Wir erwarten bundesweit sehr viel Repression. Umso wichtiger ist es, Kolleg:innen und Genoss:innen, Freund:innen, Bekannte, etc. aktuell über alle Informationen zu halten. In Riesa haben wir gesehen, wie wichtig das gewesen ist. Wir aktualisieren diesen Live-Ticker alle paar Minuten – ihr müsst nur die Seite aktualisieren.

Berlin, 21:30 Die Demo zerstreut sich. Leute werden in kleinen Gruppen rausgelassen. Wir klinken uns auch aus. Bleibt sicher, geht nicht alleine. Einen schönen 1. Mai! Hoch die internationale Solidarität!

Berlin, 21:20 Einige Polizist:innen haben noch nicht genug. Eine Durchsage: „Der mit der schwarzen Kappe.“ In weniger als 30 Sekunden ist ein scheinbar friedlicher Demonstrant in Polizeigewahrsam.

Berlin, 21:15 Der Demozug ist erfolgreich am Südstern angekommen. Noch kein Kessel, aber Polizeiwagen an jeder Ecke.

Berlin, 21:09 Die Demonstrierenden lassen sich nicht beirren. Mit lauter Musik und „Free, Free Palestine“ zieht ein Lautsprecherwagen vorbei und fährt am Südstern vor.

Berlin, 21:07 Teile der Staatsgewalt ziehen sich zurück. Es könnte sich um eine Atempause handeln.

Berlin, 21:00 Demonstrierende werden wahllos geschlagen, Beistehende werden geschubst und fallen. Der Palästina-Block ist betroffen.

Berlin, 20:56 Die Polizei greift an.

Berlin, 20:55 Die Demo kommt nur noch stockend voran.

Berlin, 20:50 Die Polizei steht zweireihig, um den Kern der Demonstrierenden von den äußeren Mitlaufenden abzuschirmen. Ein Grund für ihr Aufmarschieren ist nicht erkennbar.

Berlin, 20:45 Große Polizeipräsenz vor allem beim Block von Revo, GAM, und weiteren Gruppen. Erste Handgemenge.

Berlin, 20:40 Die Demo erreicht vorne bereits den Südstern, das Ende des Zugs ist noch nahe Hermannplatz. Währenddessen zieht die Polizei Helme an. Die Ansage ihrer Frontleute: „Sortiert euch!“

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Berlin, 20:30 „No justice, no peace, abolish the police“, ruft die Demo im Einklang. Und weiter: „Ganz Berlin hasst die Polizei“. Ob in Oldenburg oder hier, die Gewalt gent von der Polizei aus.

Berlin, 20:25 Die Polizei formiert sich beidseitig neben der Demo.

Berlin, 20:10 „Nazis morden, der Staat macht mit, der NSU war nicht zu dritt“, rufen die Demonstrierenden von Klasse Gegen Klasse und RSO. Denn: Als eine Bande Neonazis aus dem – von den Verfassungsschutzbehörden mitaufgebauten – Thüringer Heimatschutz in den Untergrund ging und neun Migrant:innen ermordeten, waren die Ermittlungsbehörden auf beiden Augen blind. Ermittelt wurde etwa gegen die Familien der Opfer und gegen eine vermeintliche „türkische Mafia“. Es liegt nahe: Der NSU hatte Helfer:innen in der rechten Szene und in den „Sicherheitsorganen“ des deutschen Staats. Die versuchte Vertuschung des jüngsten Polizeimords an Lorenz ist nur die Fortsetzung dessen. Deswegen heißt es auf der Demo: „Justice for Lorenz“.

Berlin, 20:05 Die Polizei spricht inzwischen von 10.000 Demonstrierenden auf der Revolutionären 1. Mai Demo, wie der RBB berichtet. Daraus lässt sich vor allem eins schließen: Es sind deutlich mehr.

Berlin, 19:50 „Antideutsche sind keine Linken“, rufen die Genoss:innen von Klasse Gegen Klasse. Zu Recht, den genau jetzt halten die kläglichen Reste der antideutschen Szene eine Gegenveranstaltung zum Revolutionären 1. Mai ab: einen Theorie-Kongress – was sonst. Das Bündnis „Gegenform“, bekennende Israel-Ultras, richten sich gegen vermeintlichen Antisemitismus in der Linken und gegen das, was sie „autoritär“ nennen. Das sind, so denken sie, alle außer sie. Auf ihrem Kongress mit dabei ist unter anderem „Bomben-auf-Iran“-Grigat und andere „Vordenker“ ihres Clubs. Auf der Demo in Berlin sind hingegen zehntausende, palästinasolidarische Revolutionäre vertreten.

Berlin, 19:45: Die Polizei blickt auf uns herab – wir erwidern ihren Blick. Ob hochgerüstete Bullen mit Schlagstöcken und Mordgerätem, Helikopter oder Überwachungsschikane – wir sind mehr, wir bleiben mehr, wir haben eine Welt zu gewinnen.

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Berlin, 19:40 Young Struggle sowie der Rest der Demo fordern: Gerechtigkeit für Lorenz. Dieser wurde kürzlich in Oldenburg in einem erneuten Akt rassistischer Polizeigewalt mit drei Kugeln in den Rücken und einer Kugel in den Oberschenkel hingerichtet. Der 27-jährige Täter hatte zunächst argumentiert, Lorenz habe ein Messer gehabt. Zeug:innen konnten diesen Mythos inzwischen widerlegen. Das ist kein Einzelfall, das hat System!

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Foto: Juergen Nowak // shutterstock

Berlin, 19:30 Die Fronten sind geklärt: „Krieg, Krise, Inflation, Friedrich Merz du Hundesohn“ und „Unsere Antwort: Revolution“.

Berlin, 19:25 Die Polizei will anfangs schon 4000 Demonstrierende gezählt haben. Der RBB berichtet indessen schon von 7000 Teilnehmer:innen. Demonstrierende gehen vor Ort von mehreren Zehntausend aus. Ein Blick in die Menge lässt vermuten, dass das wohl nicht zu kurz gegriffen ist.

Berlin, 19:15 Ein stabiler Block von Klasse Gegen Klasse und der RSO folgt auf den Palästina-Block. „Ich war, ich bin, ich werde sein, die Revolution wird die Menschheit befreien“, hallt es aus unseren Reihen. Knapp verfehlt und doch ganz nah dabei: Kein anderer als Karl Lauterbach fuchst sich gebückt und mit Personenschutz durch die Demo, um unauffällig zu verschwinden. Er hat sich wohl verirrt.

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Berlin, 19:10 Zwei, drei, viele Palästinas. Fünf Palästina-Fahnen Reihen sich aufeinander. „Viva, viva, Palästina“ ist die Devise.

Berlin, 19:07 Der Bloque Latinoamerikano sorgt wie immer für Stimmung, bunt und mit Trommeln. Danach wird es schwarz: Der Antifa-Block läuft vermummt und zwischen Seitentranspis.

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Berlin, 19:05 Auch die Anarchos sind am Start: „Nur für Arbeit gibt es Lohn, Bullen in die Produktion!“

Berlin, 19:00 „My body, my choice, raise your voice“ und „A – Anti – Anticapitlista“ – der feministische Block ist stabil aufgestellt.

Berlin, 18:50 Die Demo setzt sich langsam in Bewegung. Wir sind viele! Die Veranstalter:innen hatten im letzten Jahr knapp 30.000 Teilnehmende gezählt. Diese Zahl könnte dieses Jahr noch übertroffen werden. Vom Antikriegsblock hallt es: „Kein Mensch, kein Cent, der Bundeswehr!“

Berlin, 18:35 Der Staat fährt mit vollem Aufgebot vor. Tausende Polizist:innen, ein Helikopter am Himmel und eine „Gegendemo“ mit Israelfahnen – 15 Leute in einer Nebengasse. Antizionistische Jüd:innen haben sich gegen sie positioniert.

Berlin, 18:30 Daniela Klette sendet ihre Solidarität aus der JVA Vechta – in Form eines Grußworts an den Antifa-Block Sie habe sich über die Einladung gefreut. In ihrer Rede kritisiert sie deutsche Waffenlieferung an Israel und den Genozid in Gaza. Außerdem: „Die Regierung befeuert die Krieg in der Ukraine mit Waffenlieferungen immer weiter“. Auch innerlands gibt es genug, um den heutigen Kampftag zu begehen. So weist Klette auf den jüngsten Polizeimord an Lorenz in Oldenburg hin. Sie plädierte für eine selbstorganisierte Überwindung des Kapitalismus und eine befreite Gesellschaft. Solidarität – „an alle in der Legalität, der Illegalität, und in Gefangenschaft“. Und: „Freiheit für alle Antifas und alle politischen Gefangenen“.

Berlin, 18:20 Nachbar:innen begrüßen die Revolutionäre 1. Mai Demo mit Feuerwerk und einem Banner: „Our Streets“. Die Blocks stellen sich auf. Der feministische Block zeigt sich einschlägig: Ganz in Lila.

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Berlin, 18:15 Die Demo bereitet sich vor, gleich geht es los. Maxi Schulz, von der Jungen GEW, ruft zur Teilnahme auf: „International gehen wir heute auf die Straßen, für unsere Rechte als Beschäftige, gegen den Aufstieg der Rechten und gegen ihre Kriege. Wir sagen: Hoch die internationale Solidarität! Heute ist Kampftag! Kommt vorbei!“

Berlin, 18:05 Die Genoss:innen von Klasse Gegen Klasse und Waffen der Kritik stellen sich zur Demo auf. Das Konzert läuft noch.

Berlin, 17:45 Es lebe der revolutionäre 1. Mai! Demonstrierende versammeln sich am Südstern, in Kürze soll es losgehen. Der Rapper PTK stimmt die Menge ein. Die Polizei ist mit zahlreichen Wannen vor Ort – die Helme schon im Anschlag.

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Bremen, 17:15 Die Demo ist vorbei, der Klassenkampf geht weiter. Gegen Staat und Kapital müssen wir uns an jedem Tag im Jahr stellen. Der Hauptfeind steht im eigenen Land!

Bremen, 17:00 Die Endkundgebung auf dem Bremer Domshof ist erreicht. Es werden solidarische Worte an den kurdischen Verein Biratî ausgesprochen, der neulich erneut von der Polizei durchsucht wurde.

Bremen, 16:00 Zwischenkundgebung am Sielwall, Anprangerung des Genozids an den Palästinenser:innen, Ausbeutung der Frauen weltweit und Aufforderung der Organisation gegen sexistische Regime wie im Iran und Afghanistan aber auch in Europa.

München, 15:20 Die revolutionäre Demo setzt sich in Bewegung.

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Bremen 15:00 Die revolutionäre Demo startet mit Redebeiträgen die sich gegen Kapital und Krieg, Ausbeutung und Aufrüstung stellen.

Bremen, 14:30 Die revolutionäre erste Mai Demo startet gleich und wir haben bis jetzt ca 9 Wannen gezählt

Bremen, 13:25 Nach einer längeren Rede über die Wichtigkeit und Prekarität von KiTas durch die Kürzungen schließt die gewerkschaftliche Demo zum ersten Mai in Bremen.

Berlin, 12:50 Demo erfolgreich gelaufen! Der klassenkämpferische Block kommt am Roten Rathaus an! Hier findet die Abschlusskundgebung statt. „Alle macht dem Proletariat, der 1. Mai ist unser Tag“, rufen die Demonstrierenden.

Bremen, 12:45 IG Metall spricht sich zwar für Frieden aus und die Befreiung von Gewerkschaftler*innen in Gefangenschaft, betont aber auch, dass Europa als Ort der Meinungsfreiheit verteidigt werden muss.

Berlin, 12:40 Die Polizei ist mit mehr Personal um dem klassenkämpferischen Block vertreten. Einige Demonstrierende vermuten, dass die DGB-Veranstalter:innen Anlässe suchen, um den Block mit Hilfe der Staatsgewalt auszuschließen. Bisher dürfen die Klassenkämpfer:innen passieren.

Bremen, 12:40 DGB und eine Belarussische Verdi Gewerkschafterin sprechen sich gegen die Verfolgung von Gewerkschafter:innen aus, für die internationale Solidarität!

Berlin, 12:35 Rote Fahnen nähern sich dem Roten Rathaus. „Wir kämpfen gemeinsam gegen Aufrüstung und Krieg, gegen Kürzungen im sozialen Bereich, gegen Einschränkungen des Streikrechts“, betont eine Rednerin vom Lautsprecherwagen.

Bremen, 12:30 Die Demo kommt auf dem Domshof an und die DGB Ansprachen fangen an. Arbeitgeber*innen und Poitik werden angeprangert.

Bremen, 12:20 Faschos filmen die Demo

Münster, 12:20 Eine Sprecherin auf der Bühne vom DGB, fordert Dankbarkeit für die „hart arbeitende Polizei“. Das wird mit Hohn und Spott aus der Menge quittiert. Die Sprecherin wirft den Gegenstimmen vor, Schuld an der Stärke der AfD zu sein.

Münster, 12:15 Einer unserer Aktivisten ergreift per Megaphon das Wort auf der Abschlusskundgebung auf der Stubengasse und fordert die anwesenden Aktivist:innen und Gewerkschafter:innen auf, sich gegen die Übernahme des VW Werks in Osnabrück durch Rheinmetall zu organisieren.

Berlin, 12:15 Die Polizei flankiert den klassenkämpferischen Block – ausschließlich. Noch sind sie entspannt. Wie immer mit dabei: Ein Arabisch-Übersetzer. Der ist immer vor Ort, wenn die Staatsgewalt Vorwände sucht, um die Palästina-Solidarität anzugreifen.

Berlin, 12:10 Klimaschutz und Klassenkampf gehören zusammen. Auch die Gruppe „Debt for Climate“ ist mit Flyern und Transpis auf der Demo vertreten. Für uns muss zudem klar sein: Den Planeten können wir nur retten, wenn wir eine Planwirtschaft erkämpfen.

Münster, 12:05 Die Demo ist beim Ständefest in der Stubengasse angekommen. Die dort stehenden SPDler und Grünen werden mit: „Wer hat uns verraten, Sozialdemokraten und wer war mit dabei, die grüne Partei!“ begrüßt.

Berlin, 12:05 Anai, Auszubildende bei Vivantes und aktiv bei Klasse Gegen Klasse, spricht vor dem klassenkämpferischen Block. „Was soll der Scheiß“, fragt sie. Die Kolleg:innen beim Charité Favility Management seien outgesourct, das heißt: 800 Euro weniger für die gleiche Arbeit. Das sei „keine Ungerechtigkeit, sondern organisierte Ausbeutung.“ Auch die Milizarisierung kriegt was ab: „Waffen werden nach Israel geliefert, während ein Genozid stattfindet.“ Dagegen muss gestreikt werden, findet die Auszubildende: „Her mit den politischen Streiks! Kein Krieg mit uns!“ Beifall aus dem Block

Bremen, 12:00 Der Demozug erreicht den Sielwall und nimmt erneut Fahrt auf. „Lorenz, das war Mord!“ erklingt aus den Massen

München, 12:00 Die DGB-Demo ist am Marienplatz angekommen. Es wird sich versammelt für die Abschlusskundgebung. Um 14 Uhr geht es mit der revolutionären 1. Mai Demo am Rindermarkt weiter.

Berlin, 12:00 Die Demo läuft! Stabil organisiert ist der klassenkämpferische Block. „Streik in der Schule, Uni und Betrieb“, rufen die Beschäftigten, Studierenden und alle Teilnehmenden im klassenkämpferischen Block. Außerdem: „Klasse gegen Klasse, Krieg dem Krieg, Kampf dem Kapital bis der Frieden siegt!“ Gewerkschaften in die Offensive, so lautet das Motto.

Münster, 11:55 Ein Demonstrant mit Megaphon hält einen kurzen Redebeitrag, in dem er die politische Verurteilung des Genossen von Palästina Antikolonial vom Dienstag anprangert.

Berlin, 11:55 Mit Dabke, Kufiyah und Palästina-Fahnen in den 1. Mai. Der Kampf für eine bessere Welt ist antiimperialistisch und internationalistisch. Freiheit für Palästina! Hoch die internationale Solidarität, hallt es durch die Demo.

Münster, 11:42 Die Demo biegt vom Ludgerikreisel in die Innenstadt ab. Viele internationalistische und klassenkampferische Parolen sind aus der vorwiegend jugendlich geprägten Demo zu hören.

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Berlin, 11:40 SPD-Stand unter Polizeischutz. Was hat man als Arbeiterpartei falsch gemacht, wenn man am Tag der Arbeit von der Staatsgewalt geschützt werden muss?

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Berlin, 11:25 Sascha Kraft vom Charité Facility Management stimmt die Klassenkämpfer:innen auf den Tag ein. Es wird gerufen: „TVöD, für alle an der Spree.“

Bremen, 11:20 Mit dem anstimmen der Internationale und anderen klassenkämpferischen Parolen läuft die Bremer Demo zum 1.Mai los.

Berlin, 11:10 Ein Meer aus roten Fahnen formiert sich hinter dem Lautsprecherwagen des klassenkämpferischen Blocks. „Wir sind betroffen von unbezahlten Überstunden, Werksschließungen, und Altersarmut“, verkündet eine Rednerin. „Für die militärische Aufrüstung werden hingegen hunderte Millarden Euro locker gemacht.“ Deswegen, ruft sie, brauchen wir „eine kämpferische Gewerkschaft“, und das „bis zum Generalstreik“.

Münster, 11:05 Die Gewerkschaftsdemonstration ist vom Hafenplatz aus losgelaufen, Gewerkschaften, Linke Gruppen und solidarische Personen sind heute für einen kämpferischen 1. Mai auf der Straße.

Bremen, 10:55 Auch in Bremen versammeln sich Gewerkschaften und solidarische Gruppen vor dem Weserstadion um den Klassenkampf auf die Straße zu bringen

Berlin, 10:30 Heraus zum 1. Mai! Demonstrierende beginnen, sich beim Strausberger Platz zu versammeln, um die DGB-Gewerkschaftsdemonstration zu begehen. Auch Klasse Gegen Klasse und Waffen der Kritik sind im klassenkämpferischen Block vertreten, um laut gegen Aufrüstung, Rassismus und Kürzungen zu sein.

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