Internationale Solidarität aus Lateinamerika mit Tarifkampf der studentischen Beschäftigten
Arbeiter*innen, linke Aktivist*innen und Abgeordnete der Front der Arbeiter*innen und Linken (FIT) aus Argentinien, Brasilien und Chile übermitteln ihre Solidarität mit den Kampf der studentischen Beschäftigten in Berlin.

In Lateinamerika haben rechte Regierungen in den letzten Jahren harte Sparmaßnahmen durchgeführt, die zu einer Ausweitung der Prekarisierung geführt haben. Diese neoliberalen Angriffe haben immer wieder zur Gegenwehr von Arbeiter*innen, Jugendlichen und Frauen geführt. Figuren dieser Kämpfe haben sich nun mit den studentischen Beschäftigten in Berlin solidarisiert, die für einen neuen Tarifvertrag, höhere Löhne und eine Ankopplung an den TV-L kämpfen.
Auf den Bildern sind Abgeordnete des Stadtparlaments von Buenos Aires und des nationalen Parlaments für die Front der Linken und Arbeiter*innen (FIT) aus Argentinien, kämpferische Kolleg*innen von PepsiCo, Zanon, Telecom, der Kraft-Fabrik, der Volkswagen-Fabrik, Lehrer*innen, von der Gewerkschaft der nicht-akademischen Arbeiter*innen aus São Paolo, von der chilenischen Studierendenföderation der Universidad de Chile FeCH und Studierende der philosophischen und geisteswissenschaftlichen Fakultät der Universität von Buenos Aires zu sehen.
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